Transkription – 54-Sitzung – Corona-Ausschuss – 28.Mai 2021

Auszug des Gespräches mit Herr Prof. Dr. Wolfgang Wodarg (Minute 00:15:56 bis 01:09:15)

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Deutsch: 

Viviane Fischer:

Ja, hallo und herzlich willkommen bei der inzwischen 54. Sitzung vom Corona Ausschuss. Wir haben den Ausschuss im Juli letzten Jahres gegründet. Heute sind wir zu dritt: Dr. Reiner Füllmich, Antonia Fischer, und mein Name ist Viviane Fischer, alles Rechtsanwälte. Und es fehlt nur Dr. Justus Hofmann, der heute wieder in Arbeit ertrinkt, aber sich wahrscheinlich später über Zoom zuschalten wird. Er hat noch irgendeine Fristensache und danach wird er hoffentlich bei uns sein. Ja und wir haben heute sehr interessante Themen. Wir beschäftigen uns noch mal mit der Impfung. Am 7. Juni soll es losgehen mit den Kindern, was uns natürlich alle sehr alarmiert. Wir müssen da wirklich nochmal ganz genau hinsehen, weil es ist ja so, dass die Studienlage sich im Wesentlichen nicht verbessert hat. Gestern war ich auf einer Pressekonferenz in Hamburg, die insbesondere zum Thema Impfen war mit Professor Bhakdi und Anderen. Und da wurde auch nochmal herausgestellt, dass sind nur 1 000 Kinder gewesen, die jetzt geimpft worden sind, weil 1 000 waren die Kontrollgruppe. Also die gucken auf eine ganz minimale Menge an Kindern, die da zusätzlich noch getestet worden sind. Und es mehren sich die Erkenntnisse, dass dieses Impfen nicht unproblematisch ist, wie wir nachher sehen werden, weil wir haben auch heute unter anderem auch ein Impfopfer zugeschaltet, was Schreckliches erlebt hat. Ja, jetzt bei uns zuerst Dr. Wolfgang Wodarg. Hallo!

Reiner Füllmich:

Wir wollen vorher noch ein Video einspielen, bevor wir uns um das Thema im Detail kümmern. – – Wir haben ein Video, die Impffrage teilt sich in drei Komplexe auf, nämlich erstens Ist es überhaupt nötig – Notwendigkeit der Impfung. Zweitens die Wirksamkeit der Impfung – Ist sie überhaupt wirksam? Und drittens Nebenwirkungen? Wie gefährlich ist sie? Und die eigentlich voranzustellende Frage nach der Notwendigkeit? Da ist bisher wenig passiert. Wir haben hier zwar eine Sitzung gehabt, wo wir auch auf alternative Behandlungsmethoden oder komplementäre Behandlungsmethoden mit Vitamin D, Ivermectin usw. hingewiesen haben und durch Fachleute darüber aufgeklärt worden sind. Aber die andere Frage der Immunität. Weil wenn jemand immun ist, braucht er nicht geimpft zu werden. Über die ist bisher so gut wie gar nichts gesagt worden. Dem werden wir aber noch nachgehen, auch am Ende der Sitzung, wenn wir einen extrem interessanten Gast haben, nämlich Dr. Simone Gold von AmerikasFrontlineDoctors wird bei uns sein. Aber hier am Anfang wollten wir diese eine Zentrale wenigstens einmal kurz beleuchten. Es ist ein kurzes Video, ein kurzer Videoclip. Da wird vor dem amerikanischen Senat – Senator Hall ist das – ein texanischer Arzt, angehört, und der weist darauf hin, dass nach seiner Kenntnis – und ich habe das jetzt von verschiedenen anderen, übrigens auch von Drosten gehört – eine Immunität eine Live-long Immunität bedeutet. Dann wollen wir das mal kurz angucken.

Speaker 5: [ENG]VIDEO vom „The Senate of Texas“

Youtube Video here : Starting at minute: 16m

 

 

 

 

Viviane Fischer:

Ja, es ist interessant. Wir werden uns gleich dem Dr. Wolfgang Wodarg zuwenden. Ich wollte kurz noch eine Sache sagen. Und zwar gestern auf der Pressekonferenz. Da hat sich noch etwas anderes herausgestellt. Und wir sind da auch in gewisser Weise involviert. Das wird jetzt sozusagen publik. Wir sind ja dabei, auch Tote zu untersuchen. Und da ist ein Projekt im Gange, was gestern der Rechtsanwalt Elmar Becker und Professor Arne Burkhart, das ist ein Pathologe, vorgestellt haben. Wir gucken uns jetzt an, was mit den Toten ist und untersuchen nach einer bestimmten Liste. Die wird abgearbeitet. Wir würden auch auffordern, wenn es Leute gibt, die Angehörige haben, die vor kurzem verstorben sind, sich bei uns auch zu melden. Wir werden auch noch andere Anlaufstellen, bzw. man kann sich auch an Rechtsanwalt Elmar Becker wenden, aber auch an uns. Und dann leiten wir das in die Wiege, dass da Untersuchungen angestellt werden. Und wir sind auch dabei, ein kleines Netzwerk aufzubauen für Menschen, die Impfschäden erlitten haben und sich bei einem Doktor, der auch bereit ist, das zu untersuchen, dann melden wollen. Ja jetzt Wolfgang, du möchtest uns heute einiges zu der Impfthematik sagen.

Wolfgang Wodarg:

Ja, Reiner hat das eben schon angesprochen. Also bei der Impfung gibt es mehrere Aspekte. Erstmal der Aspekt, dass sie unnötig ist, weil wir immun sind, weil wir in der Kindheit die Viren kennen lernen und nicht nur Corona-Virus, sondern alle anderen Atemwegsviren auch. Atemwegsviren lassen sich nicht vermeiden. Die kommen jedes Jahr. Die ändern sich immer ein bisschen. Daran sind Menschen gewohnt, schon von Kindheit an und schon seit vielen Generationen. Das heißt, wir haben in unserem, da wo ja die Atemluft hineingeht, im Nasen-Rachenraum und in den oberen Atemwegen, haben wir lymphatisches Gewebe, wo hochspezialisierte T-Lymphozyten lernen, laufend lernen, was ihnen dort begegnet. Und das sind eben auch diese Viren, und die erkennen sie wieder. Wir haben dort auch ein Immungedächtnis. Das Gedächtnis, das ist mindestens so gut wie das, was wir im Kopf haben. Denn das hält lebenslang. Was diese Zellen mal kennengelernt haben, das behalten sie auch. Und selbst wenn die Viren sich verändern, das versuchen sie ja jedes Jahr, ein bisschen anders zu werden. Das sind die berühmten Mutationen. Das ist was Normales. Corona-Viren, seit Wuhan haben sie mehrere tausend Male mutiert. Das heißt, sie verändern dadurch auch ein bisschen manchmal ihre Oberfläche und verkleiden sich sozusagen. Und diese Verkleidung, die nützt aber nichts, weil wenn sie sich an einer Stelle verkleiden, werden sie an der anderen Stelle trotzdem erkannt. Da sind viele Epitope, wie das heißt, die von den T-Zellen wiedererkannt werden, auch wenn andere Epitope verändert werden. Es reicht eine Epitop, was sie wiedererkennen, dann werden sie alarmiert, und dann werden diese Erreger unschädlich gemacht. Das geschieht alles im Nasen-Rachenraum, und die Viren kommen normalerweise gar nicht weiter. Die kommen gar nicht ins Blut. Wir merken also höchstens in der Schleimhaut, in den Atemwegen was. Aber dass wir Fieber deswegen kriegen, wegen einer Corona Infektion, das ist extrem selten. Diese Infektionen, nämlich wenn sie ns Blut gehen und wenn sie dann auch zu Antikörperbildung führen, das tun übrigens nur die schweren Infektionen, die leichten, da ist im Blut gar nichts zu sehen, das geschieht alles oben in den Atemwegen. Und die Kinder lernen das natürlich, im Kindergarten stecken sie sich gegenseitig an. Das ist praktisch die Schule für diese Immunologie, für dieses Immun werden, fürs lebenslange Immun werden. Und dann muss man ja bedenken, die Kinder haben ja Eltern, und die Eltern waren ja auch mal Kinder. Das heißt, die Eltern haben das auch schon durchgemacht. Sie sind auch schon immun, und wenn die Kinder nach Hause kommen, dann kriegen die Eltern ein Update, weil sie die neusten Virentypen dann auch noch mit kennen lernen, und Oma und Opa machen es zum dritten Mal mit. Das heißt, das ist etwas, was immer wieder passiert im Leben. Und deshalb, weil es so ist, werden so wenig Menschen krank und Kinder überhaupt nicht. Ich hatte das ja schon mal berichtet, dass die Kinderärzte mal nachgeguckt haben, wie viele ernste und tödliche Erkrankungen bei Kindern in Deutschland aufgetreten sind. Und die haben eben ganz deutlich zeigen können oder haben gezählt, wie viele Kinder in deutschen Kliniken gestorben sind an Influenza. Und da haben sie festgestellt, 2019 waren es neun Kinder, die gestorben sind, und das ist sehr traurig. Und dann haben sie es verglichen mit COVID-19. Und dann haben sie festgestellt, dass seit Anfang vorigen Jahres, das heißt in der ganzen Zeit, wo wir über Corona reden, vier Kinder in deutschen Kliniken an Corona gestorben sind. Das ist auch traurig. Das ist aber etwa die Größenordnung, wie wir sie jedes Jahr auch, mit der wir jedes Jahr rechnen müssen. Denn wir haben immer bei geschwächten Menschen, bei denen das Immunsystem nicht funktioniert oder irgendwie durch Medikamente geschwächt wird oder angeborene Immunschwächen da sind. Da gibt es eben dann immer wieder leider Opfer. Genauso bei den sehr alten Menschen, die lange keinen Immunkontakt mehr gehabt haben und wo das Immunsystem dann genauso schwach wird wie der übrige Körper. Das heißt, wenn man sehr alt wird, kann einem so eine Infektion auch so sehr belasten, dass sie dazu verhilft oder dass sie da praktisch auch mit beiträgt, dass Menschen sterben. Das sind Dinge, die wir kennen, dass das immer das ist jedes Jahr traurig, wenn es uns passiert, besonders im Winter. Aber da ist auch im letzten Jahr nichts anderes passiert, im COVID-Jahr nichts anderes passiert. Das sehen wir sowohl an den Daten des Robert-Koch-Instituts. Das sehen wir an den Statistiken über die schweren Atemwegserkrankungen, denn das ist eine schwere Atemwegserkrankung, die nur, wenn sie ins Blut kommt, denn das wird ja hier gesagt, das sei keine Atemwegserkrankungen, aber eine Infektion mit Atemwegserregern ist natürlich eine Atmemwegserkrankung, die dann gefährlich werden, wenn sie ins Blut kommen, diese Erreger. Das ist sehr selten. Gut, das ist das, was wir, was wir lernen und deshalb 99,5 % oder mehr der Menschen merken kaum was von Corona, jedes Jahr stehen sie das durch. Deshalb ist eine Impfung unnötig. Wir haben eine Herden Immunität und zwar eine zelluläre. Und bei uns da in die Irre führen wird und sagt das kann man nur an Antikörpern erkennen, der hat keine Ahnung von Medizin. Das muss man ganz eindeutig sagen. Denn Immunität ist nicht an den Antikörpern erkennbar im Blut, sondern die müsste man dann an den T-Zellen messen. Das kann man, aber es ist sehr aufwendig. Aber es hat ja Studien gegeben, auch in Deutschland, die das eindeutig auch nachgewiesen haben, dass es auch bei uns so ist. Das zweite ist, dass die Impfung auch nicht wesentlich dazu beiträgt, dass sich da irgendwie die Immunität verbessert. Das, was zusätzlich an Schutz durch eine Impfung möglicherweise geliefert wird, das sind unter ein Prozent. Das heißt von denen, von den 20 000 Geimpften bei BioNTech z.B. da sind nur 154 Menschen weniger von 20 000 154 Menschen weniger mit positiven PCR Test und Symptom raus gekommen, als mit den Ungeimpften 20 000. Und 154 von 20000 das sind weit unter 1 Prozent. Das heißt, es sind wie bei 0,8 % Schutz zusätzlichen Schutz. Das ist lächerlich. Es lohnt überhaupt nicht, da den Piksen zu setzen. Der ist ein größeres Risiko als diese positiven PCR-Tests von 154 von 20000. Es ist also kein Verhältnis. Solche Impfungen würde man normalerweise gar nicht zulassen, die so wenig Wirkung hat und das, was sie da erzählt hat, die relative Wirkung, das ist etwas völlig anderes. Das ist ein Werbegag der Pharmaindustrie. Die erzählen nur nie von der absoluten Schutzimpfung, von der absoluten Schutzwirkung, sondern die reden immer nur von der relativen. Und dann sehen sie, dann sind es auf der einen Seite acht, die dann in der geimpften Gruppe infiziert waren und die 162, die in der ungeimpften Gruppe. Und wenn man das ins Verhältnis setzt, dann kommt das raus. Ist ja ungefähr so, als wenn man in der einen Gruppe einen Infizierten hätte und in der anderen Gruppe keinen, dann hätte man eine hundertprozentige Wirksamkeit von 20 000. Na ja, also es ist absurd. Dieses Zahlenspiel ist absurd, was da gemacht wird, und dass das Mediziner mitmachen, verstehe ich nicht. Am besten ist es, wenn man die Wirksamkeit einer Impfung beurteilen will, ist am besten der Wert der Zahl, wie viel Menschen muss ich impfen, damit ich eine Infektion verhindere. NumberNeccassaryToVaccine. Und die liegt bei allen Impfungen, die auf dem Markt sind derzeit, weit über hundert. Ich muss also über 100 Menschen impfen, um eine positive PCR-Reaktion mit Symptomen zu verhindern. Noch nicht mal von schweren Krankheiten. Da will ich gar nicht von reden. Das haben ich gar nicht nachgeguckt, sondern die gar nicht geprüft. Auch nicht die ansteckendes Fähigkeit, die dadurch möglicherweise beeinträchtigt wird. Auch nicht geprüft. Also die ist unwirksam die Impfung. Aber was nun das allerwichtigste an dieser, da ist ja jetzt überall gemacht wird, massenweise Millionen Menschen auf der Welt, Milliarden Menschen wahrscheinlich geimpft werden sollen oder schon geimpft sind zum Teil. Diese Impfung ist sehr gefährlich, denn es ist keine Impfung. Es ist eine gentechnischer Eingriff, der ausprobiert wird bei dieser Gelegenheit. Das will man schon lange machen und das hat man immer mal versucht mit kleinen Serien. Bei Ebola z.B. hat man es versucht und man versucht es auf den Markt zu bringen, weil diese Art Immunität zu erzeugen, dass der Mensch selbst seine Antikörper herstellt, dass er selbst einen Impfstoff herstellt. Das ist natürlich sehr billig und sehr schnell und sehr praktisch zu machen. Und wenn man diese, wenn man überhaupt mal eine wenn das geduldet wird, dass Menschen sich gentechnisch veränderten lassen, wenn man erst mal den Dammbruch hat in der Gesellschaft. Jetzt habt ihr das ja schon alle mitgemacht, da kann man auch andere gentechnische Veränderung erreichen. Nun heißt es ja immer Ja, wir wollen ja gar nicht, dass der Mensch das Genom der Menschen verändern. Das ist nicht intendiert, sondern wir wollen nur was in die Zelle geben, dass die Zelle dann Proteine bildet. Und diese Proteine sind praktisch der selbst gebildete Impfstoff. Gut, aber jetzt haben wir inzwischen reichlich Arbeiten, die nachweisen, dass dabei doch in einem gewissen Prozentsatz dann diese RNA durch die Reverse Transkriptase, die es im Körper gibt. Das sind viele Abschnitte in unserem Genom, die können das. Die Line 1 Region z.B., die hier dann aktiv wird, die kann diese Reverse Transkription machen und sodass dann doch auch und das ist inzwischen auch bewiesen, dass Corona RNA, also genetische Information aus dem RNA Virus / Corona Virus eingebaut wird in das menschliche Genom. Das ist nachgewiesen inzwischen. Und ob das durch die… Das ist ja was wir dann durch die Impfung kriegen – sogenannte. Das ist ja auch RNA und ob das geschieht oder nicht, das kann ich nicht sagen, das weiß ich nicht. Aber grundsätzlich kann RNA auch von Viren auch von SARS-COV2 Viren in das Genom eingebaut werden. Das hat man nachgewiesen. Man hat es sequenziert und hat es wieder gefunden. Das ist neu. Und ich finde, das ist sehr, sehr bedenkenswert. Was wir außerdem ja schon mal besprochen haben, das ist, dass durch die Impfung ja diese Spike Produktion im Körper stattfindet. Und die Spikes werden normalerweise, die sitzen ja auf den Corona Viren drauf, die kommen normalerweise nicht ins Blut. Wie ich sagte, die werden in den Atemwegen abgewehrt und wenn die ins Blut kommen, dann sind diese gefährlich. Dann erzeugen die Thrombosen. Dann erzeugen die, das Zellen zusammenwachsen. Aus einer Zelle können 200. Bis zu 100 Zellen C-17 bilden und das führt natürlich zu Schäden im Gewebe. Die werden dann auch abgeräumt. Es führt zu Entzündungsreaktionen und das weiß man. Und deshalb ist wenn Coronaviren ins Blut kommen, dann ist das gefährlich. Das sind dann die schweren Verläufe, von denen man dann immer hört und die chronischen Verläufe. Und durch die Impfung machen wir Folgendes: Wir immunisieren die Leute nicht da, wo sie Immunisierung normalerweise stattfindet in den Atemwegen, sondern wir umgehen diese, diese normale Kapazität, die wir haben, und spritzen es in den Muskel. Und dadurch, dass es in den Muskel gespritzt wird, kommt es in die Lymphen und kommt es auch zu kleinen Mengen ins Blut. Da hat man beim Paul-Ehrlich-Institut hat man erst gesagt, ich hatte da angefragt. Die haben gesagt Nein, das kommt gar nicht ins Blut, das kommt mir aus. Da passiert nichts. Und diese, dass wir einerseits von den Spikeproteinen warnen, aber andererseits eine Impfung erlauben, die im Körper Spikeproteine herstellt, das sind zwei völlig unterschiedliche Sachen. So, jetzt gibt’s aber eine Arbeit, die hat festgestellt, dass nach der Impfung oder nach zwei verschiedenen Impfungen, Moderna und die von BioNTech da hat man noch nicht viel untersucht, aber man hat von 13 Leuten, die man gründlich untersucht hat, hat man bei 11 bei der überwiegenden Anzahl dieser untersuchten Spikeproteine im Blut gefunden. Das heisst nach der Impfung. Und das geschieht meistens sehr schnell nach der Impfung, meistens schon am ersten Tag, also ziemlich schnell nach der Impfung. Das passt natürlich auch zu den von den vielen Patienten geschilderten Symptomen, denn wir haben ja beängstigend viele Nebenwirkungen. In Israel ist das sehr intensiv untersucht worden und wird es kritisch betrachtet. Aber auch bei uns und selbst in den offiziellen Datenbanken der EMA und auch in USA sehen wir so viele Nebenwirkungen wie noch nie gesehen haben bei Impfungen. Wir sehen so viele Nebenwirkungen bei Impfungen, wie man sonst in 10 Jahren bei allen Impfungen zusammen sieht. Und das ist etwas, nun wird natürlich auch mehr geimpft als sonst, werden ja viele Menschen geimpft. Aber trotzdem die Nebenwirkungen sind zum größten Teil schwer und schwer sind sie ja auf unterschiedliche Weisen. Wir haben Nebenwirkungen, die manchmal im Zentralnervensystem zu merken sind, das heißt, dann sind Ausfälle nervöse Ausfälle. Es gibt Lähmungen, Gesichtslähmunen sind bekannt, aber auch die Sinuswehnen Thrombosen, die zu vielen Todesfällen geführt haben inzwischen. Das heißt wo eine Wehne im Gehirn, dann plötzlich tromboziert und die Durchblutung des Gehirns versagt. Aber wir haben auch, dass den Leuten schwindlig wird, dass die Leute irgendwelche Ausfälle, nicht mehr so gut hören können, auch Sehstörungen haben. Das heißt, viele kleine Beschwerden entstehen und diese Beschwerden sind sehr gut zu erklären durch Microtrombosen, die im Gewebe stattfinden. Wenn die in der Leber stattfinden und da geht eine ganze Menge Blut durch. Die Leber ist ja so ein Entgiftungsorgan, dann merken wir das nur, wenn große Teile der Leber kaputt gehen. Sonst merken wir gar nicht, dass jeder da der Alkohol viel trinkt, der, der ja der weiß, der rechnet damit, dass er nicht viel merkt, obwohl die Leber kaputt geht. Und wenn die Leber kaputt geht durch die Impfung dauert es auch ziemlich lange, bis man da was merkt. Wenn allerdings eine Thrombose stattfindet in der Nähe, dort in den Magen-Darm Gefäßen und Venen, dann gefriert es zu Durchblutungsstörungen im Magen Darm Bereich und dann kann z.B. ein ganzer Darm Abschnitt ausfallen und dann das heißt dann gangränös werden, sodass eine Entfernung des Namens erforderlich ist. Oder wir haben Milzvenenthrombosen sind berichtet worden und die Milz dann eben raus genommen werden muss. Es gibt also unterschiedlichste Symptome durch diese Thrombosenbildung. Und jetzt wird gesagt: Ja, das sind ja nicht so viele. Aber die Thrombosen Bildung kann man sehr gut erkennen, indem man Blut entnimmt. Wenn man Blut entnimmt, kann man nämlich sehen, ob im Körper irgendwo eine Blutgerinnung stattfindet oder stattgefunden hat. Das Fibrin, was sich dort, was dort diese Blutplättchen zusammenbindet und zu einem dicken Tropfen verbindet, das wird zum Teil wieder freigegeben, da werden Stoffe frei gegeben. Das sind die sogenannten, D-Dimere und die kann man im Blut nachweisen. Wenn im Blut eine Gerinnung stattfindet, dann kann man den Wert bestimmen und kann daran ziemlich deutlich sehen. Wenn das …… Wenn es also sonst nicht….. Wenn sonst keine Symptome sind, kann man auch nach einer Impfung sehen, ob dort eine Gerinnung ausgelöst wurde. Das haben einige Ärzte schon gemacht, von sich aus. Ich weiß von einem Arzt, der das bei 100 Patienten gemacht hat und er berichtet hat mündlich bisher nur, dass die Hälfte seiner Patienten, die Hälfte, dass die erhöhte, D-Dimere und abgesenkte Thrombozytenwerte hatten. Das heißt, es führt zu einer verbrauchst Koagulopathie, die erklärt, dass weniger Blutplättchen da sind, die die Gerinnung ja machen. Das erklärt übrigens auch diese Blutungsneigung. Es gibt ja Menschen. Jetzt sind gerade wieder berühmte Jungfrauen gestorben, nachdem sie geimpft sind mit Hirnblutung nach der Impfung direkt. Und das erklärt sich dadurch, dass wenn diese Blutplättchen verbraucht sind, dann gehen, dann jede kleine Blutung führt dann… hört dann nicht auf. Gibt es auch Menschen, die so flächige Hautblutung nach der Impfung bekommen. Auch das ist so ein Zeichen. Also die Impfung macht viele Schäden an unterschiedlichen Körperteilen, deshalb ist es kein typisches Krankheitsbild, nicht ein Symptom, sondern diese Symptome sind aber alle Folge dieser Blutgerinnung, die ausgelöst wird in den Adern. Und es ist nicht nur bei AstraZeneca, wo drüber wir gesprochen haben und auch mal was in der Zeitung stand, sondern bei allen diesen Impfungen die Spikes herstellen. Und deshalb Ich empfehle ganz dringend, dass Menschen, die sich impfen lassen wollen, unbedingt, weil sie sonst nicht reisen können oder weil sie diskriminiert werden in irgendeiner Weise bei der Arbeit oder so, die sich dann trotzdem entscheiden und sich impfen zu lassen und dieses Risiko auf sich nehmen wollen, dass diese Menschen vor der Impfung und nach der Impfungen zwar 7 Tage nach der Impfung etwa sich Blut abnehmen lassen, das ist nicht kompliziert. Es geht einfach, ist ganz wenig nur und da wird damit ein Blutbild gemacht mit Thrombozyten und also die Blutplättchen mitgezählt werden. Das ist automatisch, das machen Maschinen, das geht, es ist nicht teuer und auch die D-Dimere, die bestimmt werden, auch das ist nicht teuer. Es ist nicht aufwändig. Das heißt, diese beiden Untersuchungen Blutbild mit Thrombozyten und die D-Dimere. Die sollte man dann machen vor der Impfung und sollte das kontrollieren? 7 Tage nach der Impfung, auch wenn man keine Symptome hat. Übrigens die 50 Leute, die der Arzt dann gefunden hat mit Mikro Gerinnung im Blut, wo D-Dimere hoch waren und die Thrombozyten niedrig, die hatten auch kaum Symptome, die hatten nur ganz geringe Symptome. Ich war nicht schwer krank. Und das ist aber trotzdem ist das ein Körper Schaden und so mancher kleine Schlaganfall, der da aber dadurch entstehen kann, den steckt man dann weg. Das merkt man gar nicht. Da ist irgendwie was nicht mehr so wie früher, aber da ist ein klein bisschen im Gehirn kaputt gegangen. Und ob man sowas. Ob man sowas hat oder nicht, dann kann man sehr schön durch diese Blut-Bestimmung feststellen. Wenn das geschieht, dann muss man sich vergegenwärtigen, dass das ja ein Eingriff ist, der eigentlich nicht sein darf. Ein Eingriff, der keine Wirkung hat, keine nennenswerte Wirkung hat. Also eine Impfung mit einer mit einem Wirkungsgrad von unter einem Prozent. Und bei gleichzeitig bei einem so hohen Risiko, welche inzwischen bekannt sein dürfte und überall ja schon veröffentlicht ist. Die Arbeiten, die ich zitiert habe, die sind ja nicht geheim, sondern die sind veröffentlicht. Sie sollten das sollte dazu führen, dass erstens die zu zulege zuständigen Behörden, das heißt das Paul-Ehrlich-Institut systematisch nachgucken. Warum muss das ein Arzt machen? Ein einzelner privater Arzt seine Patienten untersuchen, so wie ich das schildere? Warum sagt nicht das Paul Ehrlich Institut? Wir machen eine große Versuchsreihe und wir wollen bei jedem, der geimpft wird vorher diese Wertbestimmung und nachher. Und wenn Sie das, wenn Sie das bei 100 Leuten machen, Paul-Ehrlich-Institut sind, bei der Hälfte dieser Menschen Thrombosen, dann müssten das Paul-Ehrlich-Institut diesen Impfstoff sofort vom Markt nehmen. Das ist völlig, völlig unzulässig. Völlig unstrittig, dass das schwere Körperverletzung ist. Und was jetzt passiert ist fast genauso schlimm, die machen einfach so und sehen das nicht. Die gucken nicht nach. Wir lassen es zu. Und was noch schlimmer ist, sie machen es jetzt bei Kindern, die überhaupt nicht gefährdet sind. Ich kann überhaupt, ich kann es nicht verstehen. Ich finde es sowas von kriminell und mir fallen schlimme Beispiele aus der deutschen Geschichte ein, wenn Ärzte so etwas mitmachen. Ich denke, das muss jeder Arzt wissen und ob er damals strafrechtlich was erfolgte, wenn man sowas nur einen Menschen so schädigt, dadurch unnötigerweise schädigt oder ob das nur zivilrechtlich ist, dass die Menschen, die jetzt diese beiden Tests gemacht haben und dem Arzt nachweisen, man sagen: So mein liebe, du hast eine schwere Körperverletzung. Ich hab da eine Thrombose gehabt, deinetwegen und da hab ich vielleicht leichte Symptome gehabt, aber ich bin dann unheimlich im Risiko und ich verlange jetzt Schmerzensgeld und Schadensersatz von dir. Ich möchte, ich kann das nur empfehlen das zu machen. Es kostet vielleicht 30 Euro diese beiden Untersuchungen. Die kann sogar ein Heilpraktiker machen, wenn man keinen Arzt findet, der das macht. Kann man zum Heilpraktiker gehen, sich Blut abnehmen lassen der kann das auch ins Labor schicken. Der kann die Thrombozyten der kann die D-Dimere bestimmen vor der Impfung, nach der Impfung. Und wenn man die beiden Daten als und dann noch die Charge des Impfstoffes in der Hand hat, dann kann man hingehen und sagen hier meine Herren Schadensersatz oder wer das auch immer macht. Das muss der Arzt wissen, das muss auch die Haftpflichtversicherung des Arztes eigentlich wissen. Ich wundere mich, dass die das mitmachen und ich denke, dass das müssen wir ganz laut den Menschen sagen. Ich empfehle, sich nicht impfen zu lassen, weil diese Impfung keine Wirkung hat, weil sie gefährlich ist, weil sie unnötig ist. Diese drei Dinge unnötig, unwirksam und gefährlich. Und das alles ist belegt inzwischen. Von daher, was da geschieht, hat mit Gesundheit nichts zu tun. Wir werden daran gewöhnt, dass wir unsere Daten aufgenommen werden. Dass wir. Wir werden genötigt, diesen Eingriff machen zu lassen. Und die Industrie, die das macht, die erreicht damit zeugen, ist die Industrie, die das macht. Die hat die Möglichkeiten, einen noch nie dagewesenen Großversuch an der gesamten Bevölkerung zu starten. Sie hat alle unsere Daten. Sie hat, wenn sie will, auch unser Genom. Sie hat alles, was sie braucht, um auszuprobieren, wie diese diese Technik mit mit Nukleinsäuren, also mit genetischen Informationen, uns zu verändern, wie sie wirkt. Sie sieht bei wem was wirkt. Bei den Einen kann sie….. Wir wissen nicht, was ja nicht was in der Impfung drin ist. nicht einmal das wird ja kontrolliert. Es ist mal raus gekommen, dass da irgendwo nur Kochsalz drin war. Wenn die wollen, können sie eine Zeit lang nur Kochsalz rein tun. Das würde keiner merken. Und es sei denn, da würden nämlich jemand Kontrollen machen und dann würde selbst das analysieren, oder? Das ist ja aufwändig. Eigentlich werden Medikamente regelmäßig und jeder Apotheker kann normalerweise nachgucken, ob wirklich das auch keine Fälschung ist. Und was jetzt geschieht. Jetzt kann man in den Impfstoffen alles Mögliche rein tun, um uns genetisch zu irgendetwas zu machen und zu verändern. Wir sind Genetical-Modified-Organisms, wenn wir diese Spritzen kriegen. Wir sind gentechnisch veränderte Organismen. Und was man da alles machen kann, das kennen wir aus der Diskussion. Früher haben die Grünen das ja immer gesagt. Um Gottes Willen, nicht mal Pflanzen soll man gentechnisch verändern und die Tiere schon gar nicht. Aber heute kann man nur ins Patentamt gehen. Dann gehen sie ins Patentamt, gucken sie nach, was da schon für Patente gibt, was sie alles vorhaben. Sie wollen die Menschen verbessern und sie wissen, wie Menschen besser werden. Das sind also ein paar Leute, die wollen was verkaufen, die uns erzählen, wie Menschen besser werden kann. Und die können das jetzt in Ruhe ausprobieren. Und wir? Kein Mensch kann es kontrollieren. Die Leute machen das. Mit denen wird Angst gemacht. Und deshalb lassen sie sich spritzen. Sie werden unter Druck gesetzt und deshalb lassen sie spritzen. Die Daten werden erhoben durch den Impfausweis und der wird noch digitalisiert und die Daten gehen in irgendwelche großen Rechenzentren. Angeblich zur wissenschaftlichen Auswertung, weil man ja forschen muss, damit es uns besser geht. Die Leute, die das machen, die wollen offenbar nicht, dass es uns besser geht, sondern die wollen diese Informationen haben und die wollen dort etwas ausprobieren mit uns. Und das können sie jetzt. Und unsere Politik erlaubt das und die meisten machen das mit. Und das ist etwas, was für nicht. Das ist verbrecherisch. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Und wir sind die Zeugen dieser Entwicklung. Wenn es dann noch Gerichte gibt und wenn es Staatsanwaltschaften gibt, die müssten sofort tätig werden, die müssen die Sache sicherstellen, die müssen sich das angucken. Die dürfen das nicht einfach blind mitmachen. Und jede Staatsanwaltschaft, die das blind mitmacht, die hilft diesen Leuten. Jeder Justizminister oder seine Staatsanwaltschaft davon abhält, danach zu gucken, der macht sich schuldig. Und ich denke, das, was wir da erleben, ist ein ziemlich ein. Es ist für mich unfassbar großes Verbrechen.
Wenn jetzt die Kinder geimpft werden sollen, dann gibt’s Ärger. Ich würde es niemals zulassen, dass meine Kinder so verändert werden. Ich würde es nicht zulassen. Und ich werde ich. Man muss die Kinder schützen davor, vor diesen Machenschaften. Ich finde es schrecklich, was da passiert und ich kann nur die Leute, kann die Leute auffordern schützt eure Kinder vor diesen Verbrechern.

Reiner Füllmich:

Ja, Wolfgang, wir haben ja schon mehrfach über die Gefährlichkeit gesprochen, wir hatten immer so drei große Bereiche. Du kannst das besser erklären, als es das als ich das von anderen gehört habe. Drei große Bereiche, diese Trompenbildung haben wir eben gerade angesprochen, aber es wird ja erwartet, wenn dann im Herbst Winter und im nächsten Frühjahr die Geimpften aufs wilde Virus treffen. Nicht erwartet, aber befürchtet. Es gibt da ja keine konkreten Daten, aber es wird befürchtet, dass dann auch noch zwei andere Ereignisse eintreten, dass nämlich dadurch, dass im Körper das eigentlich zu bekämpfende Virus, also das Spike-Proteinen jedenfalls selber gebildet wird, dass der Körper dann auch Auto Immunreaktion bildet. Also das, was eigentlich hier vorne bei diesen Restpiratorischen Geschichten abgefangen wird, wird ja jetzt… Dieser Schutz wird umgangen, indem direkt in den Körper gespritzt wird. Das könnte ja dazu führen, so ist die Überlegung von einigen, auch Professor Bhakdi hat das ja hier schon einmal erzählt. Delores Cahill hat es erzählt. Das könnte dazu führen, dass der Körper dann nicht nur nach außen attackiert, sondern auch sich selbst sozusagen attackiert. Das sind die Autoimmun Probleme. Das andere Problem sind diese Antibody Dependent Enhancments. Dazu gibt es Konkretes. Es hat ja zwei Studien gegeben, zwei Tiere Experimente gegeben, die hier gerade nicht durchgeführt wurden in 2005 und 2012 und da sind dann die geimpften Tiere in Anführungsstrichen, es war ein anderes, anderer Impfstoff als der, um den es hier geht. Aber da sind die geimpften Tiere, die Frettchen und die Katzen alle gestorben. Da hat man also einen konkreten Anhaltspunkt.

Wolfgang Wodarg:

Damals hat man ja noch nicht mal diesen mRNA Impfstoff benutzt. Damals hat man noch abgetötet Viren benutzt, die man in den Körper gespritzt hat. Und es gibt ja jetzt Leute, die wie der Herr Stöcker, Stöckert heisst der glaub ich aus Lübeck, die sagten, das sei, das sei besser. Ich weiß nicht, ob nicht auch durch diesen abgetötet nebendem abgetötet, durch die abgetötet Viren möglicherweise eine ADE nachher folgen kann. Das ist auch nicht erforscht. Das heißt, ich wäre da sehr vorsichtig. Diese Impfung, egal wie man sie macht, ob durch mit gentechnisch oder nicht gentechnisch, die ist unnötig. Das muss man wissen. Und das, was man bisher SARS Impfungen gesehen hat, das war verheerend. Man hat aufgehört, diese Impfung weiterzuentwickeln, weil man gesehen hat, dass eben diese ADE, diese AntibodyEnhancement Reaktionen entstanden ist. Und die… Das kann eigentlich ein Laie auch verstehen, wenn wir jetzt, dass diese Reaktion im Körper stattfinden lassen. Wir also das Immunsystem nicht wie üblich da, wo es, wo es das kann, wo die, wo die Truppen bereitstehen zur Abwehr, sondern von hinten aus, also hinterrücks praktisch konfrontiert wird mit Erregern. Da kommen die sonst nie hin, wo die Spritze sich hin tut. Und da gibt es eine völlig verwirrte Reaktion des Immunsystems. Und diese Verwirrung des Immunsystems, dieses diese viel Kommunikation, die Fehlalarme, die da ausgelöst werden dadurch, dass ist, dass… Die Immunität ist auch nicht vollständig. Das heißt, es werden nur zum Teil werden die Viren nur mit Antikörpern besetzt und werden nicht völlig neutralisiert, sondern sie können noch Schaden anrichten und können sich so noch leichter in die Zellen hinein schleichen. Also was dann. Wird wieder Fehlalarm ausgelöst. Also da können ganz viele Dinge in der Kommunikation der Immunzellen schiefgehen und das führt dann zu dieser AntibodyDependenzEnhancement Reaktion, die dazu führt, dass ein schwerer Schock entsteht. Und es ist ein Cytokin Schock. Cytokine sind ja die Stoffe, die Botenstoffe zwischen diesen Immunzellen. Damit unterhalten sie sich praktisch. Und die, dass führt zu einer Verwirrung innerhalb der Kommunikation der Immunzellen und dann zu schwersten Folgen mit Todesfolge auch dabei. Und das ist das, wovor dann einige immunologische schon gewarnt haben. Ich weiß es nicht. Ich traue mir da keine Vorhersage zu. Das Risiko besteht und es kommt ganz darauf an, was wirklich in den Impfungen drin war und ob diese, ob diese Nukleinsäuren so platziert wurden durch die Impfung und dass sie auch im Blut dann zu Spike Proteinen Bildung oder Präsentation zumindest von Spike Proteinen geführt haben. Dass es davon hängt, es ab und man man weiß ja nicht genau das kann. Bei jedem Menschen kann es ein bisschen anders verteilen, mal ein bisschen stärker, mal ein bisschen weniger. Und da über diese Zusammenhänge gibt es überhaupt keine Forschung. Wissen wir nicht. Und es das ist ja auch der Grund, wenn man so macht, weshalb man 10 bis 15 Jahre braucht normalerweise mit wenigen kleinen Gruppen, die man genau beobachtet, bis so eine Impfung zugelassen wird. Das haben wir doch alles nicht gehabt. Das erste Mal, dass in einem halben Jahr ein Impfstoff so durchgepeitscht wird. Und da sind wir auch noch stolz drauf und rühmen sich, wie schnell sie jetzt sind. Diese rühmen sich, dass sie alle Risiken auf uns abgeladen haben. Die rühmen sich, dass sie so schnell mit uns, mit der Überrumpelung der Bevölkerung. Das finde ich etwas, was da. Und ich bin ja bin ja jetzt froh, dass die STIKO, die ja bisher doch immer sehr ja, die Ständige Kommission beim Robert-Koch-Institut, die doch sehr impffreudig war und das immer alles befürwortet hat und sich nur unterhalten hat wer denn zuerst diese Spritze kriegen soll. Die haben jetzt gesagt Aber bitte bei den Kindern doch lieber nicht. Selbst die Robert-Koch-Institut Spezialisten der STIKO haben gesagt Lieber nicht. Wir müssen da noch viel mehr wissen. Aber die Bundesregierung kauft den Impfstoff schon. Und in Mecklenburg-Vorpommern will die SPD anfangen und will die Kinder vor den Sommerferien noch impfen. Und in anderen Ländern auch. Das sind mehrere Länder. Die haben einfach gesagt STIKO interessiert uns nicht, wir kaufen einen Impfstoff. Wir wollen, dass unsere Kinder geimpft werden. Dass der Grund dafür soll angeblich sein, dass von den Kindern eine Gefahr ausgeht für die Alten und Schwachen. Das kennen wir doch aus dem Papier vom Innenministerium. Das ist genau der gleiche Zweck der Angstmache mit den Kindern. Macht den Kindern ein schlechtes Gewissen, dass die Oma und Opa umbringen, wenn sie einfach ihre Rotznase haben. Es ist eine… Was so perfide, was da geschieht. Und jetzt sagt man Der Herr Lauterbach sagt auch die Kinder sind an die Infektion Quelle für die Risikopatienten. So ein Quatsch. Und ich denke ja. Ich würde mir wünschen, dass wir wirklich, dass die STIKO da auch, dass die hart bleibt und dass sie laut wird. Und dass andere Leute, die dort, die dort genau wissen, was das bedeutet, dass die auch den Mund aufmachen. Wir können nicht zusehen, wie die Kinder geschädigt werden.

Reiner Füllmich:

Also wir sind jetzt schon im Bereich. Für einige der Beteiligten sind wir jetzt schon im Bereich des groben Behandlungsfehler, der immer zu einer Umkehr der Beweislast führt. Normalerweise muss man ja dem Arzthaftungsrecht, nachdem ein Schaden eingetreten ist, nachweisen, dass ein Fehler passiert ist und dass auch das am Ende ein Schaden eingetreten ist. Und das, was dazwischen liegt, hier ist der Fehler, hier ist der Schaden. Das ist die Kausalität, die muss man nachweisen. Dieser Impfstoff ist Grund für diesen Schaden und das Verschulden muss man nachweisen. Das war seitens des Arztes oder irgendeines anderen Beteiligten. Verschulden heißt entweder Vorsatz oder Fahrlässigkeit. Das war vorsätzlich oder fahrlässig. Beim groben Behandlungsfehler gibt es eine Beweislastumkehr. Da muss ich nur noch nachweisen Hier ist ein Fehler passiert, hier ist ein Schaden. Und dann muss der Arzt nachweisen, dass er nicht schuldhaft gehandelt hat und dass das nicht kausal war. Dieser Beweis wird ihm bei dem, was wir jetzt wissen, nicht mehr gelingen können. Das heißt, die Leute, die jetzt daran beteiligt gewesen sind und noch schlimmer die, die sich jetzt noch daran beteiligen, die werden ihre Haftung unter keinen Umständen entgehen können. Nicht bei einer solchen Beweislastumkehr. Warum haben wir einen groben Behandlungsfehler? Weil seit gestern weiß ich nun definitiv hier wird überhaupt keine Aufklärung gemacht. Es gibt keine Information für die Einwilligung. Es heißt ja normalerweise informed consent, also Einwilligung nach Aufklärung. Wohlgemerkt das wichtigste Resultat der Nürnberger Prozesse Man wollte die Experimente eines Herrn Mengele verhindern. Deswegen ist die Idee des informed consent daraus entstanden, die weltweit akzeptiert wird in fast allen zivilisierten Rechtssystemen. In den nicht zivilisierten wahrscheinlich noch viel mehr, weil man da einfach mehr weiß. Aber hier hat es keine Aufklärung gegeben. Ich weiß seit gestern, dass maximal da gibt’s so Rasta, die da vorgegeben sind drei Minuten für die Aufklärung vorgesehen sind. Maximal drei Minuten. Das geht gar nicht. Was will man denn in drei Minuten machen? Eine Anamnese. Ich weiß von einem Menschen, mit dem ich mich darüber unterhalten, dass es überhaupt keine. Der hat nämlich Vorerkrankung, dass überhaupt keine Anamnese gemacht wird. Und dann gehört zur Aufklärung natürlich erst recht der Hinweis darauf, dass es sich hier um eine bedingte Zulassung handelt, dass also keine Studie durchgeführt wurde. Und in dem Moment, wo das aufgeklärt wird, weiß der Patient, dass er ein Guinee Pig ist, dass eine Laborratte ist und deswegen drei Minuten. Solche Fragen können in drei Minuten weder gestellt noch beantwortet werden. Damit haben wir sowieso den groben Behandlungsfehler. Und wenn wir jetzt diese genauere Betrachtung vor durchführen, die auch im Gericht durchgeführt werden würde, nämlich zur Frage der Notwendigkeit, der Wirksamkeit und der Gefährlichkeit, dann ist ab jetzt jedenfalls das, was wir hier machen, ist für jedermann zugänglich. Dann ist ab jetzt auf jeden Fall ein bedingter Vorsatz mindestens gegeben. Ich würde sogar weitergehen. Aber warum? Weil wir bei einer Gefährlichkeit von Du hast es eben so grob eingeschätzt von zwei Prozent. Möglicherweise ist es ja viel höher. Wir werden vielleicht gleich noch ein bisschen mehr dazu hören, dass diese Trompen Geschichte doch stärker verbreitet ist als angenommen. Und du hast darauf hingewiesen, dass nicht nur bei einem oder bei zwei Impfstoffen, sondern bei allen so, das die D-Dimere-Bestimmung, die einige Ärzte ja schon gemacht haben, sind keine Studien, weil es eben dazu zu wenig Leute beteiligt und dazu hätte man auch ein echtes Design haben müssen, das hätte man anmelden müssen und so weiter. Aber es sind Beobachtungen, die hier gemacht wurden und danach sind bei 50 Prozent der Geimpften danach die D-Dimere so hoch gewesen, dass man daraus den Rückschluss ziehen kann Achtung, gefährliche Gerinnsel, gefährliche Trompen Einbildung. Auch das wissen wir. Wenn das tatsächlich zutrifft bei 2 Prozent und gleichzeitig… Wir wissen, dass die Effizienz, d.h. die Wirksamkeit bei eben nicht 95 Prozent, sondern bei der echten Abwägung bei 0,85 Prozent liegt, dann ist das auf jeden Fall auf jeden Fall bedingter Vorsatz. Und das ist Vorsatz. Da kommt keiner mehr raus. Also die Beweislastumkehr, die haben wir allemal jetzt schon. Wenn wir dann noch in Betracht ziehen, dass für soweit ich jedenfalls weiß, Menschen unter 70 das Risiko, von dem Virus überhaupt betroffen zu sein, bei 0,2 Prozent oder so maximal liegt, maximal bei Kindern ist es noch viel geringer, dann macht diese Impfung unter keinen Umständen mehr Sinn. Und dann sind die eben beschriebenen Gefahren so ausschlaggebend, dass sofort damit aufgehört werden müsste. Bei Kindern sowieso. Also im Bereich des groben Behandlungsfehler sind wir allemal. Worauf wir noch hinweisen wollten Wolfgang ist folgendes. Es wird jetzt. Es ist jetzt in den Mainstream-Medien, zumindest in den USA. Irgendwann passiert das dann auch bei uns. Wir sind ja immer ein bisschen langsamer angekommen. Das Thema, dass das Gegenstück von Herrn Wieler, Herr Fauci in den USA sozusagen unter den Bus geworfen wird. Und zwar mit folgender Geschichte Herr Fauci war beteiligt an Game of Function Experimenten, die er mit amerikanischem Steuergeld in Wuhan am Wuhan Virologie Lab durchgeführt hat, auch beteiligt an solchen Geschichten war nach den letzten Meldungen übrigens Herr Drosten. Herrn Fauci wird jetzt der Vorwurf gemacht Du bist dran, weil du gelogen hast. Du hast die Öffentlichkeit nicht darüber informiert, dass da das Du mit deinem mit unserem Steuergeld an diesem Wuhan Virologie Lab rum gefummelt hast und Game of Function Experimente, also da bringt man den Viren bei, wie sie gefährlicher werden können. Eigentlich verboten, eigentlich verboten. Wie man auf wie man auch vom wie ein Virus vom Tier auf den Menschen überspringen kann. Das ist ja angeblich auch dramatisch der Fall gewesen. Wir wissen nicht, ob das wirklich wahr ist oder ob es nur eine Gespenstergeschichte ist. Jedenfalls ist das die Coverstory für das, was danach kommt. Viele Menschen in den USA hassen inzwischen Fauci, hassen auch die anderen Beteiligten wie Bill Gates oder sowas. Aber die eigentliche Story, die damit transportiert wird in den Mainstream-Medien bei Fox News ist es berichtet worden, ist folgende Du Fauci hast gelogen, darum bist du dran. Alle freuen sich und jetzt kommt der zweite Teil, weil du hast nicht darüber aufgeklärt, dass es einen Unfall in dem Wuhan Virologie Lab gab, wo das Virus das hochgefährliche Virus entkommen ist und inzwischen zu 3 Millionen Toten geführt hat. Mal abgesehen davon, dass das nicht stimmt, sondern dass auch in den USA die angeblich an COVID Gestorbenen zu 97 Prozent an völlig anderen Dingen gestorben sind, gilt hier folgendes. Das haben wir mehrfach besprochen. Das ist richtig. Es hat wohl einen Unfall in diesem Wuhan Virologie Lab gegeben, aber dieser Unfall hat sich als harmlos erwiesen. Er ist fast nichts passiert. Du hast ja mehrfach darauf hingewiesen, Wolfgang. Wenn es ein wirklich gefährliches Virus wäre, dann wäre es praktisch unwirksam, weil ein Virus sich nur dann verbreiten kann in der Bevölkerung, dann wird es ja erst gefährlich, wenn der Wirt nicht gleich stirbt. Also in dem Moment, wo ich den Wirt töte durch das Virus ist sie, ist die Pandemie auch schon beendet oder gar nicht erst entstanden.

Wolfgang Wodarg:

Für den Labor Menschen ist es gefährlich, für seine Familie vielleicht auch noch und für die Erstbehandelten vielleicht auch noch, aber dann ist Schluss. Das wird sofort abgeriegelt sowas und das breitet sich nicht weiter aus. Das heißt, wenn in Wuhan sowas passiert ist, dann sind da vielleicht 5 Menschen vielleicht auch 10 gestorben und mehr sterben bei solchen Sachen nicht, weil das eben dann so so ganz schnell eingegrenzt werden kann. Und das, was da gleichzeitig inszeniert worden ist, diese ganzen Geschichten, dass dieses Riesentheater ein Wuhan für 2 Monate, das ist etwas, was die Chinesen gemacht haben mit dem PCR-Test, der schon lange vorher in der Schublade lag, den haben sie gleichzeitig rausgeholt. Dann haben sie ihre Leute getestet und dann haben sie so getan, als wäre das, was der PCR-Test misst, das gleiche wie das aus dem Labor raus gekommen ist. Was natürlich überhaupt nicht stimmt, was auch Herr Drosten selbst gesagt hat. Denn dieser Test sollte positiv sein, nach Drostens eigener Auskunft auch bei Fledermaus Viren und bei anderen Viren, SARS-Viren, die hier in Europa schon unterwegs sind und das hat sich ja inzwischen auch herausgestellt. Inzwischen ist ja auch dieser… Ist dieser positiv bei Substraten, die schon 2019 unterwegs waren in Europa. Das heißt, hier ist etwas, sind zwei Dinge zusammengebracht worden. Ein gefährlicher Labor Unfall und auf der anderen Seite ist der Test gleichzeitig ausgepackt worden und benutzt worden, um so zu tun, als wäre das, was der Test misst, genauso gefährlich wie das, was da im Labor gewesen ist. Das sind aber zwei Sachen, die kausal nichts miteinander zu tun haben, die aber zur selben Inszenierung gehören. Sonst hätte China nicht….

Reiner Füllmich:

Die Inszenierung baut auf auf dem Unfall. Den Unfall hat es wohl gegeben. Dafür spricht sehr viel, weil als dann was passiert ist, ist die Leiterin des Labors zurückgeholt worden. Die musste mit dem Zug in aller Eile nach Wuhan zurück und noch bevor sie da ankam, ist die ganze Website gelöscht worden, um alle Spuren zu verwischen. Also da hat jemand tatsächlich geglaubt Ach du liebe Güte, hier ist etwas grundsätzlich schief gelaufen. Aber was immer es war, es mag sogar gefährlich gewesen sein, war beendet, weil danach ist nichts mehr passiert. Aber diejenigen, die seit langem seit mindestens zehn Jahren an dieser Agenda gearbeitet haben konkret, vorher vielleicht auch nicht ganz so konkret. Die am Ende, die im Oktober 2019 das Event 201 durch geprobt haben, was ja so eine Art Dry Run war für das, was jetzt abgeht, sehr detailliert. Die haben die Gelegenheit gesehen, haben gesagt Das ist es. Da springen wir drauf. Und jetzt bringt Herr Drosten seinen Test raus. Und damit lassen wir die ganze Welt glauben, dass das, was in Wuhan passiert ist, was mit dem Test nichts zu tun hat, dass das, was in Wuhan passiert ist, zu einer riesigen, hochgefährlichen Pandemie führt. Und die Legende von der Gefährlichkeit. Wir wissen, dass es nicht gefährlich ist. Jedenfalls nicht gefährlicher als die normale Grippe, weil WHO und John Ioannidis 0,1 bis 0,15 InfectionFatalityRate. Wir haben keine über Sterblichkeit, auch wenn uns das manche versuchen weiszumachen. Wir wissen, dass es nicht gefährlich ist, nur durch die nur durch die Panikmache und durch diese Story hier, die jetzt transportiert wird, von wegen wie das gefährliche Wuhan Virus, nur dadurch wird der Eindruck, die Illusion, mithilfe der Psychological Operations und der Mainstream Media wird der Eindruck in der Bevölkerung erweckt das ist gefährlich. Warum? Und deswegen müssen wir immer wieder aufklären, weil zum Jahresende, wenn tatsächlich die Impfung Nebenwirkungen sich einstellen sollten, die befürchtet werden, dann hat man die Erklärung dafür, dass noch mehr geimpft werden muss, weil das ist dann die 43 000 Variante oder die indische oder die nigerianische oder was auch immer Variante neuer Impfstoff rein und das braucht man nicht, weil es gibt diese Gefährlichkeit des Virus nicht, das steht jetzt schon fest. Und die Sache in Wuhan hat überhaupt mit gar nichts was zu tun. Die ist einfach nur als Sprungbrett, als willkommenes Sprungbrett für das, was dann ausgerollt wurde, was man vielleicht erst ein, zwei, drei Jahre später sonst hätte ausräumen wollen. Deswegen diese ganzen Fehler jetzt mit den Nebenwirkungen ist einfach nur als Sprungbrett benutzt worden. Das halte ich für sehr wichtig, dass das verstanden wird, damit man sich nicht freut über diese Mainstream Media Berichte auf Fox News z.B. Tucker Kassner hat das gebracht. Oh, jetzt haben wir aber den den Fauci. Ja, das stimmt. Das ist auch sicherlich richtig und also eine gute Sache. Inwieweit das ein Schaukampf ist oder Schein Kampf, das werden wir dann feststellen. Aber die eigentliche Story transportiert werden soll, ist, weil er diese gefährliche Virusentfleuchung da aus dem Labor nicht bekannt gegeben hat, obwohl er es wusste oder er hätte wissen müssen und das stimmt nicht. Dieses was hier abgerollt worden ist mit Hilfe vom Drosten Test, hat nichts mit diesem Wuhan Ding zu tun.

Wolfgang Wodarg:

Ja, ja. Ich finde es sehr wichtig. Man kann es ja auch leicht unterschreiben. Wenn man das ernst meinte jetzt vonseiten des Gesundheitsministers, dann würde man dafür sorgen, dass bei bei Infektionsfällen oder bei Fällen, die man für eine Infektion hält. Also wenn Test positiv ist oder wenden, wenn jemand Symptome hat, dass man immer unterscheidet ist, dass jemand, der geimpft ist und es ist oder ist jemand, der nicht geimpft ist. Und dann kann man feststellen, ob solche Dinge wie die ADE oder wie solche Symptome, ob die nur bei Geimpften stattfinden oder ob das auch irgendwelche direkten Wirkungen eines Erregers sind. Und diese einfache Nachschauen, das hätte man schon machen können. In den Heimen z.B. dann da, als da die Menschen gestorben sind, hätte man nachgucken können. Sind da auch Ungeimpfte gestorben oder sind da nur Geimpfte gestorben und so weiter. Das wird vermieden, das wird nicht gemacht. Und das ist besonders schlimm finde ich, dass ist…. Diese diese Pflicht nachzugucken, wo ist das Risiko, wie kann ich das verhindern. Dazu gehören solche systematischen Kontrollen, so ein Monitoring. Und das Monitoring, das ist das Schwierige bei uns in Deutschland und in anderen Ländern auch. Die Zulassungsstellen für Arzneimittel, das BfArM, das PEI, die EMA und Andere, die Arzneimittel die Genehmigung geben auf den Markt zu kommen. Die sind gleichzeitig zuständig für die Pharmakovigilanz, das heißt, es sind gleichzeitig die, die die Nebenwirkungen sammeln, wo man die Nebenwirkungen meldet. Wenn die jetzt was zulassen, was gefährlich ist, dann sind sie die gleichzeitig diejenigen, die sich selber dann zur Rechenschaft ziehen müssen und sagen Oh, was habt ihr da Falsches zugelassen? Das geht nicht. Das muss man trennen. Die Pharmakovigilanz darf nicht da aufgehängt sein, wo die Zulassungsstelle ist. Und das muss eine unabhängige Pharmakovigilanz sein, wo denn auch sehr viel Transparenz durch Beteiligung der Bevölkerung und der Ärzteschaft organisiert wird. Das müssen wir umorganisieren. Das ist ein wichtiges politisches Ziel und das ist nicht umsonst jetzt durch die Lobbyisten ist doch schön alles an einer Stelle konzentriert, wo man nicht so genau hingucken kann und wo das Interesse gar nicht da ist und diese Fehler rechtzeitig zu merken, weil man sich dann selbst anschwärzen müsste.

Reiner Füllmich:

Jedenfalls sind die Diskussionen über die Gefährlichkeit des Virus. Das sind die wohl auch in der Öffentlichkeit interessantesten Diskussionen. Die Wirksamkeit das akzeptiert man einfach, dass es 95 Prozent sind. Wir wissen wohlgemerkt, dass es nach der richtigen Berechnung, nach der absoluten Risikominimierung unter einem Prozent liegt und dass die unnötig sind, diese sogenannten Impfungen, weil ohnehin schon Immunität da ist. Das wird auch kaum diskutiert, werden wir wieder in den Vordergrund rücken. Aber die Gefährlichkeit und die ist keine theoretische, sondern wie wir ja von Whistleblowern erfahren haben, wenn wir ein Video gemacht in den Altenheimen, ist eine erhebliche Anzahl von Menschen nach Impfung gestorben. Man hätte das ermitteln können und müssen. Das wird sich irgendwann als Strafvereitelung im Amt herausstellen, was hier passiert ist. Wir haben, Viviane hat eine Strafanzeige erstattet, nachdem hier nach Impfung in einem Berliner Altenheim von 31 geimpften 8 gestorben sind und 11 unter schweren Nebenwirkungen litten. Was aus denen geworden ist, wissen wir gar nicht. Müssen wir nochmal nachfragen. Und die Staatsanwaltschaft hat nicht reagiert. Dasselbe ist in Baden-Württemberg passiert. Die haben nicht reagiert. Das wird sich irgendwann als Strafvereitelung im Amt bewerten lassen. Aber wie konkret das auch wirklich ist, dass werden wir jetzt erfahren von unserem nächsten Gast……


Auszug des Gespräches mit Frau Bianca Höltje (Minute 01:39:01 bis 02:17:33)

 

Viviane Fischer:

Jetzt haben wir Frau Bianca Höltje bei uns. Sie ist Rektorin und Schulleiterin.

Bianca Höltje:

Freut mich

Viviane Fischer:

Genau. Vielleicht erzählen Sie mal was, was Ihnen widerfahren ist.

Bianca Höltje:

Ja – Ich bin Rektorin einer Grundschule in Niedersachsen. Und wenn ich seit einem Jahr berichten soll, dann ist das eine ganze Menge. Und das ist auch ganz schön emotional. Ich habe. Eigentlich war der Anfang im Februar letzten Jahres mit der Masern Impfpflicht. Da hab ich noch im Lehrerzimmer gestanden und hab verkündet Ich werde bestimmt keine Impfpässe einsammeln. Auf gar keinen Fall lasse ich mich da benutzen. Ja, ich hab sie dann eingesammelt. Die sind alle durch geimpft. Und im März kam dann Corona immer näher. Wir hatten einen Zirkus in der Schule, eine Zirkuswoche auch ein Mitmach Zirkus. Die Kinder sollten so kleine Aktionen einüben und das dann vorführen. Und überall wurden schon Schulen geschlossen, Quarantäne-Maßnahmen und ich bekam ein komisches Gefühl und wusste da ist irgendwas nicht in Ordnung und wollte diesen Zirkus absagen und habe den Schul Vorstand eingeladen und saß mit Eltern und Lehrern zusammen. Und wir haben abgestimmt und ich war die einzige die den Zirkus wieder ausladen wollte, weil alle anderen sagten Ach, es muss für die Kinder doch schön sein und Corona ist doch nur eine Grippe und wir machen Zirkus. Ja, der Zirkus kam und nach der Hälfte der Woche war Corona nochmal näher gerückt und ich habe alles abgesagt. Den ganzen Zirkus hab Lehrer, Kinder und Eltern darauf vorbereitet, dass wir die Schulen schließen. Und das war. Das war für keinen denkbar zu dem Zeitpunkt. Ich hatte einfach das Gefühl, Corona als schlimm, es bedroht und es hat mir Angst gemacht und die Verantwortung ist zu groß. Und habe dann den Kindern das Material mit nach Hause geben lassen, Wochenpläne wurden geschrieben und ja, wir haben uns auf eine Schulschließungen vorbereitet, die dann erst, als die Kinder zuhause waren, Freitag Mittag über die Pressekonferenz verkündet wurde. Und ich war ganz dankbar, dass wir alles erledigt hatten. Ja, und dann ging das ganz professionell voran. Wir waren super organisiert. Digitalisierung. Die Kollegen mussten sich einarbeiten, dass sie in Kontakt aufrechterhalten mit einem Messenger, dass sie mit Apps arbeiten, digitale Pinnwände. Dass wir diesen Kindern irgendwie Unterricht ermöglichen können zu Hause. Und ja, nach den Ferien sind die Kinder zuhause geblieben. Und wir haben diesen hybriden Unterricht gemacht, gleichzeitig die Kinder eingeladen, dass sie mal am Fenster der Schule stehen konnten, noch mal ein Gedicht aufzusagen oder etwas vorlesen konnten. Dann hab ich die Seelsorge und den Pastor eingeladen zur Seelsorge in die Schule. Also wir sind gestartet in etwas, was wir überhaupt nicht kannten. Und es lief, es war organisiert. Gleichzeitig bin ich seit April auf Demos gegangen, hatte Kontakte, hab andere Leute getroffen und wurde langsam immer kritischer. Und das waren so beide Seiten. In der Schule muss das professionell laufen und gleichzeitig wusste ich, hier geht’s eigentlich nicht um unsere Gesundheit, sondern dass es irgendwas Politisches. Und in der Schule war es dann so, dass die Lehrer und Eltern, die vorher völlig unbesorgt waren und überhaupt keine Sorgen hatten, immer mehr Panik entwickelten und immer mehr Angst hatten und ich in diesem Zwischenfeld stand. Die Sorgen der Eltern ernst zu nehmen, die Sorgen der Kollegen und mich dann aber um die Kinder zu kümmern und das ist ja das Wichtigste an meinem Job. Die Fürsorgepflicht den Kindern gegenüber. Und bis zu den Sommerferien hatten wir dann Wechsel Unterricht, das heißt, die Kinder kamen den einen Tag die eine Hälfte der Klasse und am zweiten Tag kam die andere Hälfte, und wir waren ganz froh, dass wir die Kinder wieder in der Schule hatten und wir sie wieder sehen konnten. Ja, richtig Kontakt hatten mit ihnen. Wir hatten vor den Ferien noch keine Masken und es war auf der einen Seite erträglich, weil die Kinder in der Schule waren. Und für mich persönlich war es aber immer unerträglicher, weil ich immer mehr gemerkt habe, dass was hier läuft. Das ist falsch. Und es fragt keiner mehr nach, wie es den Kindern geht. Was wir da machen? Wir gehen von einem Szenario ins andere und verändern die Maßnahmen. Aber was ist mit den Kindern? Interessiert keinen. Und ja in den Sommerferien hatte ich dann 3 Bandscheibenvorfälle. Daran wird eigentlich schon deutlich, wie stark belastet mein Rückgrat war. Und in den Sommerferien war eigentlich mein größtes Ziel, dass wir eine normale Einschulung hinbekommen und normalen Schulalltag. Und im Prinzip war das zunächst auch möglich bis zu den Herbstferien hatten wir das Kohorten Prinzip, d. h. alle Kinder in der Schule und pro Kohorte durften bis 120 Kinder sein, und ich konnte die Schule in der Mitte teilen. Die eine Kohorte mit 90 Kindern, mit einem Schulhof mit eigenem Sanitärbereich und auf der anderen Seite die andere Kohorte. Die begegneten sich nicht und wir hatten keine, kein Abstand halten, keine Maske. Es war war gut. Wir hatten eine Lösung und es war im rechtlichen Rahmen. Und wichtig war ja, dass die Kleinen, dass die Erstklässler diesen normalen Schulalltag kennen lernen. Das ist, ja, das ist ja prägend. Wir können uns alle daran erinnern, wie es die erste Zeit in der Schule war. Und das prägt ihr Lernverhalten. Und es hätte alles gut sein können, wenn nicht der Druck von den Kollegen dagewesen wäre. Die Kollegen hatten große Angst und haben gefordert, dass diese Maßnahmen über das erforderliche Maß erhöht werden. Und das hat es unerträglich gemacht, dass… Es ging immer wieder um Masken. Wir brauchten keine Masken. Innerhalb der Kohorte, die Kohorten haben sich nicht gemischt. Es war sehr gut. Nein, es sollten trotzdem auf den Fluren Masken getragen werden. Ich habe dann die Kollegen eine Umfrage erarbeiten lassen und da hatten sie denn zwei Sätze zum Ankreuzen. Ich möchte eine Maske tragen, um mich sicher zu fühlen, fühlen und andere Kinder zu schützen. Oder eben Ich möchte keine Maske tragen. Und das war für mich ganz klar Indoktrination. Also hab ich es abgeändert. Ich möchte eine Maske tragen und ich möchte keine Maske tragen. Völlig logisch war ein Skandal über dem Personalrat. Ein. Ein Theater, das kann man sich nicht vorstellen. Ich wurde als, denunziert als Corona Leugnern. Es war ja allen schon klar, welche Meinung ich habe. Und das war fürchterlich. Dann hab ich den Schul-Elternrat also auch bei dieser Umfrage kam heraus, dass 98 Prozent keine Masken wollen. Sowohl Eltern als auch Kinder. Es war war klar. Dann hab ich den Schul-Elternrat eingeladen. Hab dort die Situation erklärt und hab gesagt, wenn nur eine Mutter oder ein Vater hier ist, der sich Masken auf den Fluren wünscht, weil er Angst um sein Kind hat, sagt dann machen wir das. Und es war einstimmig: Keine Masken. Zum Entsetzen der Kollegen. So, dann kam die….. Ach so, ich habe mit der Bürgermeisterin, mit der Bürgermeisterin darüber gesprochen, mit meinem Vorgesetzten, hab ihnen das alles erzählt, wie sich das für die Kinder gut machen will und sie waren alle immer einverstanden und nur die Lehrer. Dann kamen die Herbstferien, die sehr arbeitsintensiv waren und gleichzeitig mein Rücken. Therapien. Ich habe einen 5 Stufenplan entwickelt, um es diese Maßnahme war. Ja klar war, dass die erhöht werden. Das war die möglichst kindgerecht erhöhen, sodass die Kinder sich langsam daran gewöhnen können, wenn es schlimmer wird. Das finde ich alles auf einmal umschmeißen, sondern eine ganz klare Entwicklung darin haben. Und nach den Herbstferien es war eine Woche. Und die Maßnahmen waren von so auf so erhöht. Ich hatte ja keine Chance. Es hat keinen interessiert. Es musste sein. Wir hatten dann jede Klasse. Jede Klasse war eine Kohorte. Das heißt Abstand halten. Das heißt Maske tragen auf den Fluren. Einzel Tische mit Namensschildern drauf, Einbahnstraßen-Systeme, wo die Kinder gehen. Vor den Toiletten warten. Gucken, dass keiner da ist. Getrennte Toiletten, Parzellen auf den Schulhöfen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll mit den Maßnahmen. Hände desinfizieren, Schlangen vor den Toiletten mit Abstand nach den Pausen Händewaschen. Die Kinder dürfen nicht allein von der Klasse zum Schulhof gehen. Also ein. Sie können sich vorstellen, was. Was das für ein System ist, was dahinter steckt. Und das Ganze war wöchentlich anders. Freitag Nachmittag, manchmal Samstag Vormittag kamen die Neuregelung vom Ministerium und die musste ich dann umsetzen bis Montag. Und ich habe jedes Wochenende am Schreibtisch gesessen. Ich hab mir jedes Wochenende Gedanken gemacht Wie kann ich das umsetzen, dass es noch irgendwie geht, dass es noch irgendwie machbar ist und… Irgendwann ist alles Schöne weg in der Schule. Sportunterricht. Wie soll man sich da mit Abstand einer Umkleide umziehen? Außerdem braucht man den Sanitärbereich aus den Umkleiden. Musik ohne Singen. Was ist eine Grundschule ohne Singen? Das gehört doch dazu. Was ist denn mit Werkunterricht? Es ging ja nur noch um Rechnen, Lesen und Schreiben. Und wenn wir jetzt mal selbst überlegen, was. Was bleibt uns dann? Was es sonst? In Erinnerung an unsere Grundschulzeit. Dass es Topflappen häkeln. Das ist Werkunterricht. Das ist Völkerball spielen. Fußballspielen auf dem Schulhof. Weg, alles weg. Dann kam weihnachten und ja, Weihnachten ohne Weihnachtslieder, ohne Plätzchen backen, ohne gemeinsame Weihnachtsfeiern. Ist einfach das traurig gewesen? Ja, die Weihnachtsferien. Das erste Mal, seitdem ich Rektorin, wenn ich in Ferien nichts gemacht habe, weil nichts ging. Ich war absolut resigniert. Ich war verzweifelt. Ich wusste nicht mehr, wie ich, da ich noch irgendetwas, was ändern kann, wie ich es noch irgendwie kindgerecht machen kann. Bis zu den Osterferien nochmal voll alles gegeben für die Kinder nochmal alles was möglich war in diesem Rahmen. Bis dahin waren die Kinder wieder im Wechselmodell. Jeden zweiten Tag in der Schule. Also mussten die Lehrer für die Gruppe A Unterricht vorbereiten. Für die Gruppe B und für die Kinder, die zuhause geblieben sind, weil man von der von der Präsenzpflicht befreit werden konnte. Und das zu leisten, das ist, das ist unglaublich, was da von den Lehrern verlangt wurde, die alle ganz engagiert waren und das auch wirklich gut machen wollten für die Kinder habe. Aber da kann das geht es ja gar nicht mehr machbar. Es gab ja keine, gar keine Möglichkeiten mehr. Das war nur noch ein Flicken und irgendwie das Beste daraus machen. Wir haben dann, um es irgendwie schön zu machen, hab ich dann einen Bewegungs Preis ausgeschrieben. Es war so ein Wettbewerb. Wenn die Kinder draußen Zeit verbringen, draußen spielen, dann sollten sie die Minuten und Stunden aufschreiben. Und das wurde in der Klasse gesammelt. Und es gab dann einen Wettbewerb auch gegen uns Lehrer. Weil die Kinder sind zu Hause gewesen. Die waren zu Hause. Die waren alleine. Die sozialen Kontakte waren nicht mehr da. Sie haben. Ja, einfach keine normale Kindheit mehr gehabt. Und das wollte ich wieder ankurbeln. Dann aber im Frühlingspreis gehabt, welche Klasse am schönsten geschmückt ist. Irgendwas, was machbar ist. Dann hatte ich einen Sportevent geplant, und zwar sollte eine Fitness Trainerin mit unseren Kindern Sport machen und Kindern stark machen, Kindern eine Stimme geben in dieser schwierigen Zeit mit den Mädchen boxen und das war ja das, was wir brauchten und das sollte finanziert werden über „Demokratie leben!„. Das ist ein Projekt vom Bund, was unser Schulträger eben auch fördert. Und da gibt es einen Begleit Ausschuss, wo ich das vorgestellt habe. Ja, das wurde abgelehnt. Man sah keine Notwendigkeit dafür und das hätte ja nichts mit Demokratie zu tun.

Reiner Füllmich:

Ja, weil es ja um die Abschaffung der Demokratie geht. Verdammtes Pack.

Bianca Höltje:

Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Stattdessen haben sie eine Fortbildung angeboten, zum Umgang mit Querdenkern. Und das ich… In dem Moment war ja schon klar. Ich bin ja die böse Querdenkerin. Ich bin ja die Corona Lügnerin. Diese ganzen Denunziation, das ist ja klar. Ja, bis zu den Osterferien hatten wir traurige, stille Kinder in der Schule. Man muss sich das so vorstellen Kinder machen alles mit. Tragen ihre Masken, sie sind diszipliniert, sie gehen leise durchs Gebäude. Sie fragen bei jeder Gelegenheit. Sie halten sich an alle Regeln und das, was ist eigentlich lebendig, macht was Schönes, war nicht mehr da. Mir selbst ging es gar nicht gut. Ich hab die ganze Maske tragen müssen und ich hatte Atemnot, Kopfschmerzen, Herz rasen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon Ruhepuls von über hundert. Ich habe keine Chance mehr gesehen, ich wollte immer gute Schule machen, ich wollte immer kindgerechte Schule machen und davon war nichts mehr da. Und vor den Osterferien gab’s dann einen Moment, da war eine Schülerin, die Halsschmerzen hatte, der Kollege brachte sie mir runter. Und damit wir sie abholen können, Symptome Corona Symptome. Und dieses Mädchen aus einem bildungs fernen Familienhaus realisierte dann, dass wir vermuten, dass sie Corona hat. Und dann hat sie geweint und und geheult und sie war völlig verzweifelnd. Das war so eine, so eine Panik in dem Moment, dass Todesangst war. Ich weiß es nicht, aber ich stand mit Abstand mit anderthalb Meter Abstand Vor ihr und konnte nichts machen. Und wenn ein Kind Angst hat, wenn es verzweifelt ist, dann muss ich es doch in Arm nehmen. Da muss ich doch hingehen und sie in Arm nehmen und und sie trösten und ihr gut zureden und das konnte ich nicht. Ich hab dann gesagt Ach du, das ist gar nicht so schlimm. Und was vielleicht nur eine Erkältung und selbst eine Corona hast, heißt doch gar nicht, dass da auch nur… und dann. Wenn das jetzt wieder irgendjemand gehört hat, dann bin ich wieder die schlimme Corona Leugnerin. Ich leugne ja gar nichts. Ich will nur nicht, dass unsere Kinder Angst haben. Ja, dann kamen die Ferien, die Test Pflicht und das war die letzte rote Linie, die ich nicht überschreiten wollte. Und dann habe ich eine Remonstration verfasst, habe die losgeschickt und gleichzeitig die Weigerung, die Tests an den Kindern zu organisieren und mich selbst zu testen, um dem Ganzen einfach Nachdruck zu verleihen und mich auch von dieser Verantwortung zu befreien. Die Verantwortung konnte ich nicht mehr übernehmen. Das wollte ich nicht mehr, weil ich meiner Fürsorgepflicht den Kindern gegenüber einfach nicht mehr nachkommen konnte. Und wenn ich dann nur noch Hygienemaßnahmen umsetze und nicht mehr das machen kann, was ich eigentlich will oder was ich machen muss, was meine Aufgabe ist. Da macht es für mich keinen Sinn mehr. Dann kann ich das nicht. Gleichzeitig ging es mir auch körperlich nicht gut. Körperlich. Seelisch, sodass ich dann noch Krank geschrieben wurde. Und ja, ich bekam dann ein Betretungsverbot der Schule. Mir wurden dienstrechtliche Konsequenzen angedroht, wenn ich dann wieder gesund bin. Und damit war ich erstmal zu Hause und zwei Wochen später waren meine Passwörter alle geändert. Ich habe eigentlich die Schule immer noch unterstützt. Fragen waren dann hab ich das beantwortet oder Mails weitergeleitet und meine Passwörter waren geändert. Ich konnte nicht mehr auf meine E-Mails zugreifen und auf meine Cloud nicht mehr. Und das kam ohne Vorwarnung. Und die E-Mails, die an meinen Namen geschickt werden, die werden jetzt von Dritten gelesen, ohne dass jemand darüber informiert wird. Meine Cloud mit zwar dienstlichen, aber auch meinen Videos drin. Meine persönlichen Sachen werden jetzt von Dritten gelesen und Persönlichkeit, Datenschutz. Was auch immer. Interessierte keinen. Und gleichzeitig durfte nicht darüber gesprochen werden, dass ich remonstriert habe und warum ich zuhause bin. Ja und dann saß ich zuhause und dachte was bringt das alles, wenn ich mich weigere und alles aufs Spiel setze, wenn ich doch keinen damit erreiche? Wenn die, wenn nichts passiert. Also wenn ich an die Öffentlichkeit gegangen habe, dann eine Stellungnahme verfasst und bei Telegrammen in eine Gruppe gesetzt und ich habe unglaublich viel Resonanz bekommen. Dann habe ich ein Video hochgeladen, dann wurde es noch verrückter, dass mich so viele Lehrer angeschrieben haben und so viele Schulleiter auch und Eltern. Und ich merke ja, ich bin tatsächlich die erste, die, die so an die Öffentlichkeit geht. Das hätte ich nicht nicht gedacht. Dachte da gab es schon viel mehr. Also es hat mich gewundert und habe dann „Schulleiter für Aufklärung“ gegründet. Um noch mehr Schulleiter aufzufordern, ins Gespräch zu gehen und die Bedenken, die sie haben, ernst zu nehmen und bin dann auch noch von der Basis zur Direktkandidatin gewählt worden. Und so hat dann eins das andere ergeben. Die Basis hat mir dann eine Homepage für Schulleiter für Aufklärung fertiggemacht und. Ja, dann war ich in Berlin. Wollte eigentlich auf die Bühne und hatte einen Aufruf gestartet, dass sich Schulleiter und Lehrer bei mir melden. Die Bühne hatten wir nicht, aber die Lehrer waren trotzdem da. Und auch die Schulleiter. Und wir haben zusammen Videos aufgenommen und haben uns positioniert und haben gesagt, dass wir da sind und dass wir laut sind und dass wir auch immer mehr werden und. Ja, es wird wachsen. Es wird vorangehen. Gleichzeitig habe ich in der Landes Schulbehörde demnächst ein Gespräch und ich weiß noch nicht, worauf es hinausläuft. Die Bedingungen haben sich nicht geändert. Also kann ich auch nicht weiterarbeiten. Mal sehen. Ich denke, wir werden dabei eine Lösung finden. Und ja, mein großes Ziel ist immer gewesen, Schule kindgerecht zu gestalten, das wollte ich als Lehrerin und habe als Lehrerin gemerkt das kann ich nicht. Ich stoße dann Grenzen, deswegen bin ich Rektorin geworden. Und wenn ich jetzt wieder Grenzen habe und wiedersehe es geht nicht um die Bedürfnisse der Kinder, dann muss ich Politik machen und das versuche ich jetzt über die Basis.

Reiner Füllmich: Also haben Sie die Erfahrung gemacht, dass die ihre eigenen Kollegen, die ja ursprünglich gesagt haben, alles halb so wild, während sie gedachter Mensch, das könnte gefährlich werden, dass waren diejenigen, die am Ende über das eigentlich erforderliche Maß hinausgegangen sind. Was war das? Was hat das? Was hat das? Wodurch ist das herbeigeführt worden? Ist das die Dauerpanik aus den Medien? Oder woran lag das?

Bianca Höltje: Davon gehe ich aus. Was die Medien so berichtet haben, das war ein ganz großer Angst. Ganz große Angst, dass sie selbst krank werden werden können. Dass die Familienangehörigen krank werden können. Und das ist auch etwas, da konnte ich nicht gegen an diskutieren. Die Angst ist da. Die Angst ist real und da helfen keine Sachargumente. Und wenn ich dann damit kam, dass es uns doch um Kinderrechte geht und dass das doch unsere Aufgabe ist. Ja, es sind Menschen und das ist menschlich.

Viviane Fischer: Aber es ist ja erstaunlich, dass sich das gerade in den Schulen, bei den Lehrern so festgesetzt hat. Also wir hatten auch einen Bericht von dem Dr. Matthias Burchardt, der hat auch mal berichtet, dass eine Lehrerin zu einem Kind gesagt hat Ich fühle mich von dir angegriffen, wenn du keine Maske trägst. Ja, ich fühl mich gefährdet und angegriffen von dir. Und irgendwo ist das komisch. Ich weiß nicht. Vielleicht liegt es unter Umständen daran, dass die, die die Kollegien da auch ein bisschen überaltert sind, dass da vielleicht auch viele so sich in so einer Risikogruppe wähnen. Oder weil sie vielleicht auch weil das am Anfang auch so. Vielleicht liegt es auch an diesem Panik Papier, was ja so ein bisschen immer dieses als Kind. Du steckst die Eltern an die Großmutter an, dass das suggeriert ja, dass die Kinder auch ein großes Problem sein könnten. Also sind die da auch besonders dieser Geschichte aufgesessen. Weil man würde sich ja eigentlich… Ich wundere mich schon, weil man ja auf der anderen Seite eben gerade diesen was sie ja hier jetzt sehr stark gesagt haben, den das Gefühl hat, als Lehrer, man geht ja in so einen Beruf auch rein, eigentlich auch aus einer, na also einem guten Gefühl zu Kindern, dass man mit denen arbeiten möchte, dass man möchte, dass es denen gut geht und dass das dann alles so völlig hinten runterfällt, ist ja erstaunlich. Ist ja nicht so, dass wir da schon mit einer Gruppe von Kinderhassern beispielsweise oder die nur widerwillig mit Kindern irgendwie was zu tun haben. Und doch ist alles so, dass da nicht nochmal so eine Korrektur im Kopf, auch gegenüber dem, was man in den Nachrichten sieht und man sieht gleichzeitig das Leid an der Schule, was hier jetzt sehr plastisch beschrieben haben.

Bianca Höltje: Ja, das ist eine Entwicklung, die wir aber schon lange haben. Schon viele Jahre sehen wir, dass die Kinder anders sind als vor zehn Jahren, vor 15 Jahren. Wir können eigentlich darf sagen, dass ein Dritter einer Klasse irgendwann Diagnosen hat, ob das ADHS ist, Legasthenie, Dyskalkulie, was auch immer. Und da müssen wir auch unseren Unterricht anpassen. Und darauf warte ich eigentlich schon lange, dass sich Schule ändert, dass ich Schule den Kindern anpasst. Und darum geht das ja nicht. Wir haben ja ganz andere Diskussion. Es geht um Leistung, es geht um Pisa, es geht um Kompetenzen, aber nicht um die Kinder. Und das hat Corona jetzt so schön verdeutlicht. Wir reden da über Hygienemaßnahmen, die Risikogruppen betreffen, die Kollegen Angst machen. Und das fragt keiner nach den Kindern. Es sind wieder die Bedürfnisse der Kinder, die im Hintergrund stehen, und das, was wir seit Jahren haben, ist jetzt so deutlich zutage gekommen, dass ich doch hoffe, dass wir dadurch irgendwann auch eine Veränderung im Schulsystem hervorholen können. So kann es nicht weitergehen.

Antonia Fischer: Welche konkreten Beispiele können Sie uns denn vielleicht noch nennen? Was sind die Veränderungen, die jetzt bei Ihren Schülern zu beobachten waren in dieser Zeit?

Bianca Höltje: Jetzt während Corona? Ja, genau. Die Kinder sind artig, ja, und die sind diszipliniert. Und sie machen ihre Aufgaben und sind dankbar für jedes bisschen Aufmerksamkeit. Und dieses Spontane, dieses Lebendige, das ist nicht mehr da. Wenn Kinder auf dem Schulhof sind und doch eigentlich die Jungs wollen, rangeln, die Mädchen spielen fangen und dann rennt man dahin und dahin. Und jetzt machen wir das. Das fehlt. Das ist einfach. Das ist einfach nicht mehr da. Sie gucken die Erwachsenen an. darf ich das? Ist das in Ordnung? Und das es ja, das ist traurig und was wir noch gar nicht angesprochen haben, ist, dass wir Kinder aus Familien haben, die die Kinder nicht so umsorgen, wie es eigentlich sein müsste und wo wir noch als Schule eingesprungen sind. Was ist mit den Kindern, die kein Frühstück mitbringen? Den haben wir immer in der Schule, denn was zur Verfügung gestellt? Dürfen wir nicht. Wir machen uns strafbar, wenn wir ihnen einen Apfel geben. Was ist mit den Kindern, die zuhause von Mama nicht morgens getestet werden, weil Mama schon arbeiten ist, noch im Bett liegt oder was auch immer? Die Kinder kommen ohne Unterschrift, also die Bestätigung, dass es ein negatives Testergebnis war zur Schule, müssen am Eingang separiert werden und müssen dann unter Aufsicht in der Schule getestet werden. Wie fühlen Sie sich denn? Was sagen denn die anderen Kinder, wenn immer wieder das gleiche Kind ohne Unterschrift kommt? Werden die ausgegrenzt? Was ist mit den Familien, die ihre Kinder von der Präsenzpflicht befreien, weil es bequemer ist, wenn die Kinder nur zu Hause sind und wir keinen Einfluss haben, ob sie die Aufgaben machen oder nicht machen? Und ja, auch gar nicht. Wir können ja gar nicht raus fahren. Wir sehen doch gar nicht, wie es den Kindern geht. Und das sind einige, die monatelang jetzt schon zuhause sind. Und da gibt es die, die sagen Ja, ich will mein Kind nicht testen lassen. Deshalb bleibt es zuhause, kann ich verstehen, aber es gibt die sagen es ist netter. Es ist bequemer für mich. Und wir haben keinen Einfluss mehr. Und das kann es nicht sein wird. Was ist mit den Kindern, die im Ganztag waren? Wir haben einen großen Anteil von Kindern gehabt, die im Ganztag waren und manchmal auch darüber hinaus im Hort, die darauf angewiesen waren, dass sie bei uns ein Mittagessen kriegen. Gibt’s nicht mehr. Es gibt kein Mittagessen, gibt keinen Ganztag, kein Hort nicht. Wo sind denn diese Kinder? Wenn man mal wieder arbeitet, sind die jetzt allein zuhause. Sie brauchten uns doch. Es war doch die ganzen Jahre ganz wichtig und sie brauchten wir uns um das war. Wir hatten eine schöne Zeit bei uns. Wir haben mit ihnen Hausaufgaben gemacht, weil es zuhause keiner gemacht hat, weil keine Zeit da war oder nicht die Ruhe war. Wir haben mit ihnen in der Schule die Hausaufgaben gemacht. Jetzt sind sie zu Hause. Und wenn dann einer fragt, wie wir die Leistung noch kontrollieren können und ob wir diesen Lernstoff nachholen können. Da kriegt zu viel. Das ist das Allerletzte, wo es jetzt darum geht. Es interessiert überhaupt nicht. Die werden alle lesen, rechnen, schreiben, lernen. Das werden sie alle. Aber wichtig ist es doch, dass sie sich sicher fühlen, dass sie keine Angst haben, dass sie gerne zur Schule kommen und dass wir das ist. Ja, Schule ist ja der Einstieg in die Berufswelt. Wenn man so will, dann muss doch für kindgerecht ablaufen. Das muss doch den Kindern eine schöne Zeit als schöne Zeit in Erinnerung bleiben. Und da muss man auch mal berücksichtigen Für uns ist ein Jahr schon lange. Für Kinder ist das gefühlt wie 20 Jahre. Wir wissen alle, wie lange die Zeit bis Weihnachten war. Und dann können wir uns ausmalen, wie das für Kinder sich anfühlen muss nach einem Jahr. Und was ist mit den Kleinen, die ein Jahr jetzt Maske tragen, die freiwillig den ganzen Tag Maske getragen. Das ist entsetzlich.

Viviane Fischer: Also wir wissen ja auch aus anderen Schulen, dass es da jetzt vermehrt Fälle gibt, z.B. von von Anorexie auch bei Jungs, die plötzlich nicht mehr richtig essen wollen. Das ist ja eigentlich bei Jungs eine sehr seltene Thematik und das haben wir jetzt plötzlich in einer Klasse, weiß ich. Sind das irgendwie drei Jungs, die davon betroffen sind und Leute, die irgendwie wirklich Kinder, die auch damit quasi wie wenn man sagen kokettieren, spielen, dass sie sich das Leben Leben nehmen wollen vor den anderen? Also ich meine jetzt nicht spielen im Sinne, sondern die ständig das zum Thema machen, was die anderen Kinder überfordert und vorbei auch irgendwie. Dann teilweise mit den Schulen, die in der Überforderung auch nicht richtig damit umgegangen wird. Und das sind einfach Fälle, die jetzt wirklich handfeste, massive psychische Erkrankungen bei Kindern, die auch teilweise stationär aufgenommen werden müssen, bei. Also in der Psychiatrie haben wir, habe ich jetzt eine Reihe Beispiele gehört und das geht ja über das normale Maß hinaus. Normale Maß also, wo es vielleicht das Problem aus der Familie kommt oder aus irgendwelchen anderen Konstellationen. Aber hier ist es jetzt wirklich induziert durch diese monströse, abartige Situation in den Schulen, wo ja auch gerade weitergehende Probleme, was sie sagen, auch gar nicht aufgefangen werden können. Also wo wir auch ganz viele auch noch dazu bildungsmäßig verlieren werden, die jetzt vielleicht aus einer schwierigen Grundkonstellation kommen und in der Schule gefördert und aufgefangen werden können und dann eben irgendwie was Gescheites lernen können oder studieren können oder sonst was. Also allein die wird man verlieren. Aber es wird auch bei Leuten, wo vielleicht sogar auch die, die die Eltern nicht bildungsfern sind, sondern sich da eigentlich engagieren wollen, aber vielleicht auch gar nicht können und auch nicht leisten können, jetzt die ganzen den ganzen Unterricht zuhause darzustellen oder eben mit diesen mit dieser komischen Offline-Präsenz da. Ich meine also Online. Das ist also außerhalb von der Schule, ja, dass mit diesen mageren Tools, die man da zur Verfügung hat, denen die Bildungsinhalte zu vermitteln. Ja, das geht ja gar nicht. Nicht jeder ist ja auch als Lehrer irgendwie geeignet, auch von Eltern, selbst wenn man sich bemüht. Viele Sachen kann man ja auch gar nicht in der Tiefe verstehen, gerade wenn das jetzt weiß ich nicht. Mathematik vom Leistungskurs oder irgendetwas hört es ja auch den Leuten bei Leuten auf. Im Normalfall ja. Also es ist schon wirklich eine wahnsinnig irritierende Situation, aber ich finde, so wie Sie das jetzt geschildert haben, das hat mir also, unsere Kinder sind ja noch nicht in der Schule, hat mir das wirklich nochmal vor Augen geführt, was das eigentlich für eine Monstrosität ist und wie das plötzlich auch wie auf einem Kasernenhof, dann in der Schule mit rechts, links und da Abstand und so weiter. Also ist dieser ganze Irrsinn und noch dazu gibt’s den Inhalt gar nicht mehr. Der wird gar nicht mehr vermittelt.

Reiner Füllmich:

Man baut die Wahnsinn zu Robotern um, so wie Sie es gerade geschildert haben. Da ist ja nichts mehr mit Kind.

 

Bianca Höltje:

Richtig.

Reiner Füllmich:

Holy Shit.

Bianca Höltje:

Kinder funktionieren und das wird ganz stark Menschen mit Herz nötig sein. Also wir brauchen Leute, die, die hingehen und hingucken. Wie geht es den Kindern? Was brauchen diese Kinder gerade? Und sie brauchen vor allen Dingen Zeit und sie brauchen jemanden, der ihnen zuhört und den sozialen Kontakt. Mal in den Arm nehmen, die Hand halten, um zu sagen Ja, ich verstehe das.

Antonia Fischer:

Die Frage ist, ob man irgendwie den Rückweg überhaupt gestalten kann.

Bianca Höltje:

Mit ganz viel Zeit, ganz viel Zeit und mit Aktionen, die uns gemeinsam wieder stark machen. Bundesjugendspiele, ADAC-Turnier, gemeinsame Liederfeste alles alles, was Schule schön macht, muss dann auch einmal nachgeholt werden und den Kindern zeigen: Wir sind da und wir schaffen das auch. Wir machen das zusammen und das dieses, dieses Gemeinsame, das macht sie dann wieder stark.

Antonia Fischer:

Ja, weil es besteht ja die Befürchtung, dass diese Entwicklungsphase je nachdem in welches Kind wo gerade steckte, dann eben schlicht verloren ist. Gerade wenn sich, ich sage mal, eine Angst ausgebildet hat. Menschen ohne Maske zu sehen oder auf Menschen zuzugehen, Nähe zuzulassen usw.. Je nachdem, in welchem Entwicklungsstadium sowas in der Kindheit in einem verankert wird, ist diese Phase schlicht vorbei.

Bianca Höltje:

Richtig. Wir brauchen Schulpsychologen in der Schule. Wir brauchen Sozialpädagogen. Ja, wir brauchen eigentlich mehr Personal pädagogische Mitarbeiter, die uns unterstützen, damit wir nicht mehr große Klassen haben, sondern in kleineren Gruppen. Und genau hingucken können.

Reiner Füllmich:

Es ist so, dass innerhalb Ihres eigenen Kollegiums, wie viele Kollegen haben Sie.

Bianca Höltje:

Da sind zehn.

Reiner Füllmich: Ist es so, dass innerhalb Ihres eigenen Kollegiums also dann sozusagen eine Umkehr stattfand von Ach, es war alles halb so wild? Zu Oh mein Gott, das wird tödlich enden. Und das wurden dann… Ist das auch eine offene Feindseligkeit gewesen die da bei einigen durch geklungen ist? Denunziantentum mäßig.

Bianca Höltje: Ja!

Reiner Füllmich:

Oh mann.

Bianca Höltje:

Ich hatte irgendwann von Eltern-stehen-auf eine Mail weitergeleitet und dann ging es nur um die Haftungsfrage. Ja, das ist ja etwas da muss man drüber Bescheid wissen und dann müssen wir auch drüber reden. Und ich hatte diese Mail an Eltern und an Lehrer weitergeleitet. Das ging gleich über den Personalrat und das ihn gleich an die Landesschulbehörde. Wie ich es wagen könnte, den Kollegen solche Angst zu machen.

Reiner Füllmich:

Manno manno Mann. Und dann, als sie an die Öffentlichkeit gegangen sind, da passierte aber, wenn ich das richtig verstanden habe, was anderes. Da kamen dann positive Rückmeldungen, weil offenbar doch eine Reihe von Kollegen da waren, die gesagt haben Wir wollen das auch nicht.

Bianca Höltje:

Aber nicht meine eigenen Kollegen.

Reiner Füllmich:

Ja, das hab ich mir gedacht.

Bianca Höltje:

Ja, die sind darin verhaftet und das ist immer noch so. Aber ganz viele andere,

Viviane Fischer:

Sind die denn jetzt geimpft?

Bianca Höltje:

Ja, ich gehe davon aus. Ich war dann ja weg. Wir hatten. Wir mussten die Abfrage machen. Das wurde über den Schulträger organisiert und die Putzfrauen und ich. Wir wollten uns nicht impfen lassen.

Viviane Fischer:

Uns ist aber dann müsste ja theoretisch, wenn man in dieser Narrative bleibt, das da sage ich

Reiner Füllmich:

massiv ausdünnen ab dem na ja.

Viviane Fischer:

Also nein. Ich meine, eigentlich wollte er fragen, dann müssten die sich doch jetzt eigentlich viel sicherer fühlen.

Bianca Höltje:

Ich weiß nicht. Ich habe keinen Kontakt.

Reiner Füllmich:

Wir wissen ja inzwischen, dass sogar die Hersteller sagen, wirken tut das alles nicht, aber mach das mal. Ja, ist doch so. Es schützt weder davor, sich selbst anzustecken, noch davor, die Infektion auf andere zu übertragen. Also man fragt sich. Aber immerhin ein paar Leute, die offenbar Gespür haben. Bauchgefühl. Und das mit Intelligenz paaren sie und die Putzfrauen sagen Wir machen nicht mit. Ich fass es nicht. Ich fasse es nicht. Ja. Also ich ehm. Ich finde das ziemlich erschütternd, was Sie da berichtet haben. Aber andererseits ist es ja gut, dass Leute wie Sie da sind und dass sich offenbar Leute mit Ihnen verbünden und dass sie jetzt eine politische Plattform gefunden haben. Weil ich glaube, das ist wirklich wichtig, dass wir dieses Parteiensystem, solange es noch existiert, wahrscheinlich werden wir irgendwann ohne auskommen, aber dass sie da in der Lage sind, was zu bewirken, denn sie haben ja zweimal gesagt, sie sind jeweils an Grenzen gestoßen. Also macht man was anderes, wo es eben keine Grenze gibt. Das finde ich sehr gut. Also ich glaube, wir sind Ihnen sehr dankbar alle für die offenen Worte. Und ich hoffe, dass das einige Leute zum Umdenken bewegen wird oder wenigstens zum Nachdenken bewegen wird. Denn das, was da offenbar den Kindern angetan wird, das kann man sich noch gar nicht so richtig vorstellen. Das wird alles erst noch kommen.

Viviane Fischer:

Vor allem auch wenn jetzt sagen wir mal, die Impferei bei den Kindern losgehen soll, dann wird ja, ich meine das, was Sie vorhin angesprochen haben, als wie könnten wir das oder Das was du Antonia auch gefragt hättest. Wie kann das einen eine Umkehr? Wie könnte es wieder zurückgehen? Das steht ja, das wird ja sehr, sehr schwer. Aber das ist natürlich unter der Prämisse, dass es jetzt wirklich aufhört. Also wenn wir jetzt nochmal einen draufsetzen, indem dann jetzt geimpft wird und einige Kinder nicht geimpft werden oder was weiß ich. Und dann haben wir noch Kinder mit plötzlich Nebenwirkungen, dann müssen wir uns noch um ganz andere Sachen kümmern. Und dann haben wir noch am Ende trotzdem weitere Testarien, weil vielleicht die neue Mutante XY jetzt nochmal aus der Versenkung kommt oder so. Das ist ja gar nicht abzusehen. Und Masken werden ja auch, wird ja auch gesagt, die Leute sollen weiter Masken tragen. Also es hört ja gar nichts auf an dieser, also an diesen Einschränkungen und Beeinträchtigung. Und dann könnte ich mir vorstellen, dass der Spaltpilz eben mit der Impfung nochmal sich verstärkt.

Bianca Höltje:

Ja, richtig.

Viviane Fischer:

Also es ist wirklich gerade vor dem Hintergrund sind wir die Basis nochmal angesprochen. Wir sind da ja auch beteiligt. Ich möchte auch keine Parteiwerbung machen, aber was ich wirklich finde man sieht an der ganzen Geschichte, es ist eben wirklich eine Bewegung. Also es breitet sich eben immer mehr aus. Ja also nicht nur jetzt von von Einzel Leuten, die politisch irgendwie aktiver waren oder so, aber das gibt’s eigentlich gar nicht bei der Basis, da ich ja heute Leute die jetzt eben nie was damit zu tun. Aber es kommt eben aus allen Ecken der Gesellschaft. Also jetzt von Schulleitern, Lehrern und so weiter. Das ist wirklich eine ganz, ganz wichtige Angelegenheit.

Bianca Höltje:

Naja, und eigentlich aus der Not heraus geboren, aber es hat so positiv. Also ich erlebe einfach, dass ich mit Menschen in Kontakt komme, die das ähnlich sehen wie ich. Und das sind ja Gespräche, die ich vorher da nicht so führen konnte. Also das, was uns Corona jetzt alles so aufgezeigt hat, führt doch hoffentlich zu einer Änderung, auch wenn es noch ein bisschen dauern mag.

Reiner Füllmich:

Das wird es bestimmt. Weil das ist ja das einzig Positive an der ganzen Geschichte. Der ganze Dreck kommt raus. Leider viel mehr als wir es je vermutet haben. Oh mein Gott, Ja.

Viviane Fischer:

Wir haben am Morgen ist auch ich sage das kurz in Magdeburg ein ein Event, nicht nur von der Basis, aber eine große Begegnung sozusagen 14 bis 18 Uhr. Wer Lust hat, da in Magdeburg dabei zu sein. Wir werden da sein. Und ich glaube, es wird sehr schön und freudvoll und irgendwie mit angenehm authentischen Menschen. Also die Einladung steht. Ja, denn das ist ja wirklich sehr erhellend, was Sie da jetzt gesagt haben. Also Sie werden sich wahrscheinlich noch naja, vom Arbeitgeber vermutlich wird wahrscheinlich nicht nur erfreulich werden, schätze ich mal die Gespräche, aber man weiß es nicht. Vielleicht ist ja auch da ein Umdenken irgendwie. Wer weiß, vielleicht haben sie ja auch genau den richtigen Moment getroffen und jetzt kommt doch da irgendwie etwas Bewegung rein. Ja, weil es wird ja immer mehr bekannt über die Impfung z.B.. Es kann ja auch sein, dass da auch auf anderer Ebene ein Umdenken auch passiert.

Reiner Füllmich:

Also wer einmal anfängt, Fragen zu stellen, hört nicht mehr auf. Nicht in dieser Situation.

Bianca Höltje:

Ja, das ist meine große Hoffnung, dass man da eine Lösung finden und ja wir gucken. Ja, ich bedanke mich.

Reiner Füllmich:

Ja, ich danke. Vielen Dank. Vielen Dank. Toll. Richtig. Schönes Wochenende.

Bianca Höltje:

Gleichfalls.

Reiner Füllmich:

Bis dann. Tschüss.

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