Stiftung Corona Ausschuss, 41. Sitzung am 26. Februar 2021

Vera Lengsfeld (DDR-Bürgerrechtlerin / Ehm. MdB / Autorin & Publizistin, Deutschland)

Vera Lengsfeld über die Untergrundarbeit in der DDR / Wie man die Pandemie beendet, die großen Läden müssen öffnen / Angela Merkel und ihr gelenktes Handeln / Das Kommunistische Experiment / Agenda 2030

im Gespräch mit Antonia Fischer, Viviane Fischer, Reiner Fuellmich und Justus Hoffmann

(Originalsprache: Deutsch)

[Transkript vom Team corona-ausschuss-info.com fab +]


Reiner Fuellmich [03:09:02]
Jetzt kommen wir endlich zu Ihnen, Frau Lengsfeld. Ich finde es klasse, dass Sie selbst hergekommen sind.

Vera Lengsfeld [03:09:11]
War reine Neugier.

VeraLengsfeld-41

Reiner Fuellmich [03:09:13]
Ich habe ein paar Videos von Ihnen gesehen und ich weiß, dass Sie viel wissen, was manche Menschen nicht wissen. Sie wissen vor allem sehr viel über eine der tragenden Figuren dieses Spiels, nämlich über Frau Merkel. Wollen Sie unseren Zusehern kurz sagen, wer Sie sind? Sie sind eigentlich CDU-Mitglied oder waren es zumindest.

Vera Lengsfeld [03:09:38]
Ich bin immer noch CDU-Mitglied. Ich bin Mitglied der WerteUnion, die versucht, die CDU wieder auf ihr eigentliches Gleis zu setzen. Mit welchem Erfolg, müssen wir abwarten.

 

Reiner Fuellmich [03:09:55]
Und Dr. Maaßen ist auch dabei. Mit dem habe ich auch gesprochen. Auch ein sehr ordentlicher Mann, muss ich sagen. Ich kannte ihn vorher nicht.

Vera Lengsfeld [03:10:04]
Eine wirkliche Bereicherung der Opposition. Ich glaube, wenn die das geahnt hätten, wie er sich anschließend verhält, hätten sie ihn nicht abgesetzt, sondern irgendwie versucht, ihn auf einen anderen Posten abzuschieben, wo er noch eingebunden ist. [Dr. Hans-Georg Maaßen war Präsident des Bundesamtes für Bundesverfassungsschutz, er wurde im November 2018 in den einstweiligen Ruhestand versetzt]

Reiner Fuellmich [03:10:23]
Aber vielleicht ist ja auch nicht der Typ, der sich einfach hinsetzt und sich sagen lässt, dass er nichts mehr sagen darf.

Vera Lengsfeld [03:10:29]
Ganz offensichtlich.

Reiner Fuellmich [03:10:31]
Sagen Sie doch bitte etwas zu Ihrem Hintergrund.

Vera Lengsfeld [03:10:35]
Ich komme aus der DDR. Ich war dort relativ früh in der DDR-Opposition tätig. Die hat ja im Laufe der Jahrzehnte unterschiedliche Formen angenommen. In den 1970er Jahren, als ich eingestiegen bin, war das noch vor allen Dingen eine Opposition, die geprägt war von Schriftstellern und Künstlern, die gesagt haben, sie können mit ihrer Prominenz Dinge sagen, die die normalen DDR-Menschen nicht sagen. Es gab ganz viele, darunter der Schriftsteller Jurek Becker, vielleicht kennt man seinen Roman „Jakob der Lügner“, der ist ja weltbekannt geworden. Oder der Schriftsteller Klaus Schlesinger, es gab eine ganze Reihe solcher Leute. Es lief so, dass diese Leute Veranstaltungen gemacht haben. Man ist da hingegangen und hat regimekritisch diskutiert. Natürlich ist das nach und nach alles abgeräumt worden. Die meisten von denen sind dann in den Westen gegangen. Und Leute wie ich sind zurückgeblieben und haben sich gesagt: „Das kann ja nicht alles gewesen sein.“

Wir haben dann Anfang der 1980er Jahre angefangen, in Kirchen kleine Gruppen zu organisieren. Anfang der 1980er Jahre, das war die Zeit, wo im Höhepunkt des Kalten Krieges die Gefahr, dass Atomwaffen eingesetzt werden, am größten waren. Das war der Nachrüstungbeschluss der NATO, der dann damit beantwortet wurde, dass die Sowjets mit der SS-20-Stationierung begonnen haben, also Atomraketen mitten in Europa entlang der innerdeutschen Grenze. Und gleichzeitig hat die DDR Militär-Unterricht eingeführt, auch schon für die Grundschulklassen. Das war der Moment, wo sich besonders christliche Eltern verweigert haben und die Kirche sie dann auch unterstützt hat. Die Kirchen, kirchliche Gemeinden, waren sozusagen der Schutzraum für die Opposition der 1980er Jahre in der DDR. Ich selber war Mitbegründerin des ersten Friedenskreises der DDR, des Friedenskreises Pankow.

Wir gehörten zur Kirche Alt-Pankow und wir konnten deshalb arbeiten, weil, solange uns eine Gemeinde einen Schutzraum bot, die staatlichen Stellen nichts machen konnten. Denn es gab einen Staatsvertrag zwischen DDR-Regierung und Kirche, der sagte, die Kirche anerkennt ´Kirche im Sozialismus´ zu sein. Das war wichtig für Erich Honecker, denn er wollte ja immer in den Westen reisen und wollte für den Westen sozusagen den Beweis haben, dass seine Regierung breiter anerkannt ist, nicht nur von der SED, sondern eben auch von den Kirchen. Also ´Kirche im Sozialismus´. Dafür hat Honecker aber garantiert, dass staatliche Organe, also Staatssicherheit, Polizei oder wer auch immer, in kirchlichen Räumen nicht aktiv werden kann. Also hatten die staatlichen Organe und auch die Kirchenleitung keinerlei Einfluss darauf, was sich in den Gemeinderäumen oder in den Kirchen einer Gemeinde abspielte. Solange die Gemeinde einverstanden war, konnten wir dort machen, was wir wollten. Und so hat sich diese Opposition der 1980er Jahre entwickelt. Es kamen die Friedenskreise gegen die Stationierung der Atomraketen und gegen den Militär-Unterricht. Dann kamen Umweltkreise dazu. Die DDR – das ist ja heute vergessen – war das umweltverschmutzteste Land in Mitteleuropa. Und später noch ab Mitte der 1980er Jahre auch Menschenrechtskreise, die sich befasst haben mit dem politischen Gefangenen der DDR, mit politischen Berufsverboten und so weiter. Wir nannten uns unabhängige Friedens-, Umwelt- und Menschenrechtsbewegung. Opposition durften wir uns nicht nennen, das war ja ein Paragraph im Strafgesetzbuch. Und so waren wir dann aktiv. Wir sprechen von etwa 100 Gruppen, etwa 3.000 aktive Bürgerrechtler – so haben wir uns natürlich damals nicht genannt, aber so werden wir heute genannt. Dazu gab es einen Unterstützungkreis, also Leute, die uns unterstützt haben, entweder mit heimlichen Geldzuwendungen, mit Material – denn Papier war ja knapp, alles mögliche andere auch – oder indem sie ihre Wochenendhäuser für unsere Treffen zur Verfügung gestellt haben und so weiter. Also ein Unterstützungskreis von etwa 30.000 Menschen. Das war im Prinzip der Ausgangspunkt der friedlichen Revolution 1989.

Denn was ist damals passiert? Nach der ersten Montagsdemonstration in Leipzig am 4. September 1989 sind diese Demonstrationen innerhalb von drei Wochen über die ganze DDR wie ein Flächenbrand ausgebreitet worden. Und das Geheimnis dahinter ist, dass in den allermeisten dieser Städte und Gemeinden in den 1980er ein Friedens-, Umwelt- oder ein Menschenrechtskreis gearbeitet hat, von dem man gehört hat. Das ging damals alles über Buschfunk. Und wenn solche Kreise dann haben zu einer Demonstration aufgerufen, dann hatten die Leute Vertrauen und sind gefolgt. Das ist das Geheimnis hinter dieser flächenbrandmässigen Ausbereitung. Am 9. Oktober 1989 war die größte Demonstration in Leipzig mit 70 000 Teilnehmern und einen Monat später ist die Mauer gefallen. Und dann war es auch bald mit der SED am Ende. So schnell kann es gehen.

Und ich sage heute, der Corona-Spuk wäre ganz schnell vorbei, wenn eine betreffende Anzahl von Menschen ihre Angst überwinden würde. Und da besonders die Unternehmer. Ich schreibe jetzt seit geraumer Zeit – ich bin ja Bloggerin – und sage: „Klagt nicht“ oder: „Ihr könnt auch klagen, aber öffnet!“ Wir haben ja jetzt diese Klage von OBI, Saturn, Breuninger und anderen. Es sind ja mehrere große Player, Handelsunternehmen, und ich sage: „Gut, ihr könnt klagen, aber öffnet doch einfach!“ Wenn die sich verabreden würden, alle OBI-Märkte, alle Saturn-Märkte, alle Breuninger-Kaufhäuser und so weiter und würden an einem bestimmten Tag wieder öffnen. Ja, was sollen die machen?

Reiner Fuellmich [03:17:57]
Genau das.

Vera Lengsfeld [03:17:58]
Dann können die gar nichts mehr machen. Und wenn dann noch die Kunden kommen, dann ist dieser Corona-Spuk vorbei.

Reiner Fuellmich [03:18:03]
Frau Lengsfeld, das besprechen wir mal, wie wir das am besten in Szene setzen.

Viviane Fischer [03:18:07]
Der Unterschied ist natürlich, dass wir immer noch Leute haben, die einfach wirklich noch von Angst getrieben sind. Das war aber in der DDR auch so, da hatte man auch Angst…

Vera Lengsfeld [03:18:16]
In der DDR hatte man auch Angst, vor der Stasi, vor der Staatssicherheit, vor den Repressionsmaßnahmen. Funktioniert hat der Widerstand erst, als der Wille, etwas zu verändern oder etwas zu beenden, größer war als die Angst. Natürlich, ganz viele Demonstranten, die 1989 auf die Straße gegangen sind, hatten Angst und das war berechtigt. Man wusste ja nicht, wie die Reaktionen sein werden. Die historische Erfahrung waren die Ereignisse in Ungarn 1956, in Prag oder in der Tschechoslowakei 1968. In der DDR 1953 sind solche Bewegungen mithilfe der Sowjetarmee zerschlagen worden.

Wir hatten 300.000 Soldaten der Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte im Land und niemand wusste, ob die in den Kasernen bleiben oder rauskommen. Und trotzdem sind die Leute auf die Straße gegangen. Wir haben jetzt keine Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte im Land. Wir müssen nicht befürchten, dass die Bundeswehr ausrückt.

Viviane Fischer [03:19:18]
Eine Verwirrung in Bezug auf die Einschätzung der aktuellen Virus-Lage…

Vera Lengsfeld [03:19:26]
Die Leute sind seit einem Jahr dieser Propaganda ausgesetzt worden. Morgens, wenn man das Radio anmacht – falls man es noch anmacht, wird die Neuinfizierten-Zahl gemeldet, und die Toten-Zahl. Es wird gewarnt, vor Mutanten, vor zweiten und dritten Wellen und so weiter. Es wird systematisch Angst erzeugt. Nach meiner Analyse ist es so: wenn diese Corona-Propaganda nicht wäre, würden die Leute gar nicht merken, dass wir es mit einer Pandemie zu tun haben. Denn anders als die Politik hat ja das Gesundheitswesen nicht versagt. Das Gesundheitswesen hat die ganze Zeit funktioniert und alle Panikmache, dass die Intensivbetten nicht ausreichen usw., hat ja gar keine Realität.

Reiner Fuellmich [03:20:18]
Nur die Geschichte, das sogenannte Narrativ, das in den Mainstream-Medien verbreitet wird, das verdreht ja auch da die Tatsachen, so dass der öffentliche Eindruck derjenige ist, dass sämtliche Intensivbetten und sämtliche Krankenhäuser überlastet sind. Wir wissen, dass es nicht so ist, denn wir reden ja mit den Leuten darüber. Aber die Geschichte war so, weil eben diese öffentlichen Medien und die Massenmedien im Griff der Gegner sind. Und davon wurden die Leute beeinflusst.

Vera Lengsfeld [03:20:48]
Deswegen rede ich ja auch von Propaganda. Ich sage gar nicht mehr ´Journalismus´, denn das, was wir erleben, ist kein Journalismus mehr.

Reiner Fuellmich [03:20:54]
Das sagen ja alle, also jedenfalls hier sagen wir alle, klar, da gibt’s irgendeinen Virus, aber das ist eben nicht gefährlicher als das normale Grippevirus, so sagt das sogar die WHO. Es geht nicht darum, dass jemand hier ´Corona-Leugner´ wäre, was immer das ist. Das ist es nicht. Darum geht aber auch gar nicht. Sondern es geht darum, dass uns hier über die eigentliche Gefährdungslage hinausgehend suggeriert wird, dass eine Pandemie gibt, und zwar mithilfe der, wie wir ja gerade eben gelernt haben, durch und durch korrupten WHO.

Justus Hoffmann [03:21:20]
Es ist ja auch einigermaßen bemerkenswert, dass die Leute, die jetzt klagen – was ich zu 100 Prozent unterstütze – große mächtige wirtschaftliche Player sind, die eigentlich viel mutiger sein könnten. Für mich ist der Kontrast zum Bild auf der Straße sehr groß. Das Wetter ist jetzt in Berlin im Februar schon sehr frühlingshaft und wenn ich durch die Parks gehe, da muss ich sagen, die Leute scheren sich einen Scheißdreck um die Pandemie. Dort wo ich wohne, sind die Parks voll mit Leuten. Sie sind nicht nur vereinzelt irgendwo. Die Kinder spielen Fußball, die raufen miteinander, die Spielplätze sind überfüllt, da hält sich kein Mensch an irgendwelche Abstandsregeln. Und man sieht vor allen Dingen nur sehr selten mal einen einzelnen Menschen vorbeigehen, der eine Maske trägt. Die Leute, die beieinander stehen, interessiert das alles überhaupt nicht mehr. Das Volk hat an der Stelle schon gesprochen.

Reiner Fuellmich [03:22:20]
Und die Unternehmer müssen jetzt laut werden.

Vera Lengsfeld [03:22:23]
Das ist der springende Punkt.

Reiner Fuellmich [03:22:25]
Deswegen haben wir die zuerst angesprochen, weil wir eigentlich – sozusagen als natürliche Reaktion – davon ausgegangen sind, dass die sich sofort formieren würden. Sie kommen jetzt, vielleicht ein bisschen spät, aber noch nicht zu spät. Sie kommen jetzt. Aber sie dürfen sich nicht darauf verlassen, dass der Staat, der sie in diese Situation getrieben hat, sie retten wird. Dieser Staat nicht. Nicht mit dieser Kanzlerin.

Vera Lengsfeld [03:22:46]
Der Fehler liegt aber bei der Klage von diesen großen Handelsplayern. Alternativ soll es Staatshilfe geben. Das ist schon wieder der Fehler. Nein, es wäre richtig, wenn sie alternativ selber öffnen.

Reiner Fuellmich [03:23:00]
Nicht den kleinen Finger reichen. Wir wollen die komplette Hand haben.

Vera Lengsfeld [03:23:04]
Wenn Sie sich erinnern: im März 2020 hat Kanzlerin Merkel noch gesagt: „Wir sind uns bewusst, dass das jetzt eine Einschränkung von Grundrechten ist. Wir werden sehr verantwortungsvoll damit umgehen. Wir werden jederzeit kurzfristig prüfen, ob das alles nötig ist.“ Das ist aber nicht nur nicht passiert, sondern inzwischen hat sich das Narrativ gewandelt. Inzwischen sind die Grundrechte ´neue Freiheiten´, die gewährt werden, wenn man sich impfen lässt. Oder wenn die Regierung meint, das ist jetzt so weit, die Freiheiten aber jederzeit wieder zurückgenommen werden können. Ja, sie hat nicht nur Gefallen daran gefunden.

Ich bin überzeugt davon, dass wir es noch mit einem anderem Phänomen zu tun haben. Ich habe mich von Anfang an sehr intensiv mit diesem Buch von Klaus Schwab und Thierry Malleret beschäftigt „Covid-19: The Great Reset“, also ´die große Transformation´. Ich habe das sofort bestellt und gelesen und habe festgestellt „Das ist die Blaupause.“ Das ist tatsächlich die Blaupause dessen, was sich jetzt vor unseren Augen abspielt. Da steht alles drin. Der Mittelstand wird das nicht überleben, die großen Ketten werden das übernehmen und so weiter.

Am Anfang habe ich festgestellt, dass selbst oppositionelle Medienmacher – ich will jetzt den Namen nicht nennen – zu mir gesagt haben: „Also, warum nehmen Sie denn diesen Klaus Schwab so ernst? Der macht da seine Treffen in Davos. Das hat doch alles keine Relevanz.“ Inzwischen steht in dessen Magazin auch, dass es eine Relevanz hat und dass es eine Verbindung gibt. Und offensichtlich sind die ja ein bisschen früh rausgekommen mit ihrem Buch, weil nicht nur ich, sondern sehr viele das bemerkt haben. Und dann war auch die Gegenpropaganda wieder da. Dann stand im Spiegel „krude Verschwörungstheorien“ und so weiter.

Aber inzwischen, wenn das eine Verschwörungstheorie ist, ist inzwischen unsere Kanzlerin die Ober-Verschwörerin. Denn was hat die bei der letzten, der virtuellen Davos-Tagung jetzt vor kurzem gesagt? Ich habe mir das extra aufgeschrieben, damit ich sie nicht falsch zitiere. Merkel hat in ihrer Rede den Bogen selbst von den Coronamaßnahmen zur Transformation für den Klimaschutz gezogen und sie hat gesagt: „Dann müssen wir harte politische Maßnahmen durchführen, bei denen wir die Menschen mitnehmen müssen.“

Reiner Fuellmich [03:26:06]
Das wird jetzt schwierig werden.

Vera Lengsfeld [03:26:08]
Sie hat diesen Zusammenhang selbst aufgemacht, den man schon vorher sehen konnte. Aber wie gesagt, wenn es eine Verschwörungstheorie ist, ist sie unsere Ober-Verschwörungstheoretikerin. Und interessant ist ja bei Merkel, sie entsorgt ja nicht nur die Deutschlandfahne. Da kann man noch sagen, okay, ist vielleicht ein veraltetes Symbol, das brauchen wir nicht mehr, ist egal. Aber der viel interessantere Punkt ist, sie spricht ja nicht mehr von Bürgern. Sondern die Bürger, die, denen die grundgesetzlichen Freiheiten garantiert sind, sind bei ihr mutiert zum ´Menschen´. Eine amorphe Menschenmasse, die man irgendwie mitnehmen muss in die Zukunft. Und das finde ich ganz gefährlich. Ich höre ja bei den Politikern immer genau hin.

Reiner Fuellmich [03:27:02]
Wo kommt diese Entwicklung her?

Vera Lengsfeld [03:27:05]
Naja, also sagen wir erst mal, was Merkel jetzt von sich gibt, hat mit der Rede einer Demokratin nichts mehr zu tun, sondern das ist das Sprachgebilde von Autoritären. Und es wird ja mehr oder weniger in dieser ganzen Klimadebatte auch gesagt, da helfen keine demokratischen Entscheidungen. Der Merkel-Berater Hans Joachim Schellnhuber hat ja ein ganzes Buch darüber geschrieben, dass man einen wohlmeinenden Diktator brauche, um die Klimaschutzmaßnahmen durchzusetzen, weil die demokratischen Prozesse viel zu langsam dauern. Und wir bräuchten aber schnelle autoritäre Maßnahmen, also einen guten Diktator, einen wohlmeinenden Diktator. Das war Merkels Berater. Der Chef des Potsdamer Klima-Instituts. Und genau das kommt jetzt aus ihrer Rede in Davos auch ganz klar zum Vorschein. Man muss nur genau hingucken. Man kann denen nicht vorwerfen, dass sie nicht sagen, was sie vorhaben. Sondern sie vertrauen darauf, dass wir nichts machen. Wie es Jean-Claude Juncker gesagt hat : „Wir stellen etwas in den Raum und dann warten wir ab. Und wenn die Leute nicht kapieren, was wir da eigentlich vorhaben oder wenn sie es nicht wahrnehmen, machen wir einfach weiter.“

Reiner Fuellmich [03:28:41]
Genau das passiert gerade. Das habe ich vorhin als ´pushing the envelope´ bezeichnet. Es wird immer weiter versucht. Machen die das auch noch mit?

Vera Lengsfeld [03:28:49]
Für mich sind diese Corona-Maßnahmen ein Testfall, was die Bevölkerung zu ertragen bereit ist.

Reiner Fuellmich [03:29:01]
Exakt genauso. Hätten wir das schon viel früher sehen müssen bei Frau Merkel? Also eigentlich ja. Sie wissen, wo sie herkommen.

Vera Lengsfeld [03:29:16]
Ja, ich kenne sie gut. Ich weiß nicht nur, wo sie herkommt. Ich kenne sie seit 1990. Wir waren damals beide Pressesprecherinnen einer neugegründeten Partei in der DDR, allerdings auf anderem Wege. Ich kam aus der Opposition. Sie ist im Herbst 1989 nach dem Mauerfall losgegangen, um Anschluss an eine neugegründete Partei zu finden, ist dann beim Demokratischen Aufbruch gelandet, ist dann sofort als Pressesprecherin eingestellt worden. Seit dieser Zeit, seit wir da im sogenannten Haus der Demokratie saßen, Anfang 1990, kenne ich sie. Ich kenne sie aus 16 Jahren Bundestags-Tätigkeit, zum Schluss sehr nahe. Auch in Privatgesprächen.

Und ich muss jetzt der Ehrlichkeit halber gestehen, dass sich sogar Merkel-Unterstützerin war, und zwar zu Zeiten des Leipziger Parteitags, als sie sich als Reformerin profiliert hat. Damals, als es so schien, dass die Reformschiene die Schiene zur Macht sei. Gegen Schröder. Und damals habe ich sie unterstützt, als die ganze ´boy gang´ noch in den Büschen saß. Ich meine jetzt ihre Unterstützer, die damals, als der Bundestag noch in Bonn war, diese Pizza-Connection mit den Grünen hatte. Also Altmaier, Röttgen, Pofalla und so weiter. Als die noch alle in den Büschen saßen, weil sie nicht wussten, ob Stoiber der Bundes-Kanzlerkandidat wird oder Merkel, habe ich sie schon unterstützt. Aus Überzeugung, weil ich ihr damals abgenommen habe, dass sie wirklich Reformen will und dass sie das, was sie da sagt, auch wirklich so meint.

Sofort, als sie Kanzlerin wurde, da habe ich gemerkt, wie sehr ich mich getäuscht habe. Dazu ich kann ein Beispiel sagen. Damals im Bundestags-Wahlkampf war die Diskussion um eine Vorgabe von der EU. Die Vorgabe von der EU war es, dieses Verbandsklagerecht einzuführen. Die Änderung war damals, dass die Verbände gar keine Mitglieder mehr brauchten, sondern nach diesem neuen Verbandsklagerecht selbst jede Klage machen konnten. Ja, und Merkel hat dann gefordert und die SPD hat noch viel mehr gefordert… Und im Wahlkampf hat Merkel immer gesagt, mit ihr wird es nur die EU-Vorgabe geben und nichts weiter. Das war ihr großes Wahlversprechen. Dann, sofort in den Verhandlungen mit der SPD zur ersten großen Koalition, hat sie das nicht nur aufgegeben, sondern hat der SPD sehr viel mehr zugestanden, als die selber gewollt hat. Und das ist das, was uns heute so plagt. Diese Deutsche Umwelthilfe kann deshalb heute die ganze Gesellschaft kujonieren, weil es dieses Verbandsklagerecht gibt.

Und ich habe damals sofort gemerkt, dass ich mich getäuscht habe in Merkel. Und das kann ich auch beweisen. Ich habe damals ein Buch geschrieben, „Neustart!“ heißt es. Das habe ich schon kurz nach der Wahl, kurz nachdem Merkel Kanzlerin wurde, herausgegeben. Im Eingangskapitel habe ich schon geschrieben, dass Merkel eine Person ist, die offensichtlich keinerlei inneren Kompass hat und keinerlei Probleme, das zu entsorgen, was sie nicht mehr für opportun hält oder ´hilfreich´, um mit ihren Worten zu sagen. Und wer die Probe aufs Exempel machen will, kann bei Merkel tatsächlich alles finden. „Atomkraft ist gut und muss verlängert werden“ aber auch „Wir müssen sofort aus der Atomkraft raus.“ „Multikulti ist gescheitert, muss beendet werden.“ – „Multikulti ist unsere Zukunft.“ Ja, wirklich. Von allem kann man bei Merkel beides finden.

Reiner Fuellmich [03:33:59]
Hat sie überhaupt keine Überzeugungen? Geht es hier nur um Macht?

Vera Lengsfeld [03:34:02]
Also ich denke, sowas wie Überzeugungen sind ihr fremd. Wenn sie überhaupt einen Kompass hat, dann ist der grün bis linksextremistisch. Wem das jetzt zu radikal ist, was ich sage, den erinnere ich an die Grenzöffnung 2015 [für Flüchtlinge]. Ich war ja in der DDR sehr in der Umweltbewegung aktiv. Ich habe die grüne Partei der DDR …, für die war ich als Pressesprecherin dann Spitzenkandidatin. Ich habe später die Grünen verlassen und bin in die CDU eingetreten. Aber ich habe noch grüne Parteitage mitgemacht und ich erinnere mich an einen Parteitag Anfang der 1990er Jahre, als Claudia Roth dort eine flammende Rede gehalten hat über die Notwendigkeit offener Grenzen, bei keinerlei Grenzkontrolle. Joschka Fischer und seine seine Leute, in deren Nähe ich saß, machten sich über Claudia Roth lustig und sagten „Was die Alte erzählt, ist ja völlig bescheuert.“ Und wer hat die offenen Grenzen à la Roth gemacht? Merkel, genau nach diesem Strickmuster

Reiner Fuellmich [03:35:22]
Wir wissen ja, dass Frau Merkel eigentlich aus Hamburg kommt. Da ist sie geboren. Aber ihr Vater Horst Kasner war offenbar ein schwer überzeugter Kommunist. Und ist dann in die DDR übergewechselt. Die ganzen Jahre über blieb er doch überzeugter Kommunist. Das kann ja nicht spurlos an ihr vorbeigegangen sein, oder?

Vera Lengsfeld [03:35:43]
Er gehörte jedenfalls zum SED-freundlichen Flügel der evangelischen Kirche. Es gab einen Weißenseer Arbeitskreis, wo sich diese Leute gesammelt haben und er hatte enge Beziehungen zu Lothar de Maizière, dem späteren Kurzzeit-Ministerpräsidenten der DDR und der war außerdem inoffizieller Mitarbeiter der Stasi, IM Czerny.

Reiner Fuellmich [03:36:14]
Sagt man ihr doch auch nach.

Vera Lengsfeld [03:36:16] 
Ja, das ist nicht belegt. Ihre Akten sind auch nicht zugänglich.

Reiner Fuellmich [03:36:23]
Die sind in den Rosenholz-Dateien, die sollen in den USA sein.

Vera Lengsfeld [03:36:26]
Nein, die sind inzwischen in Deutschland. Das muss man vielleicht erklären. Diese sogenannten Rosenholz-Dateien sind die Akten der Spionage der Staatssicherheit, genannt Hauptverwaltung Aufklärung. Die CIA hatte ein großes Interesse daran, herauszubekommen, wer für die Staatssicherheit in Amerika spioniert hat. Und deshalb hat sie im Herbst/Winter 1989 unbekannte führende Stasi-Leute der Hauptverwaltung Aufklärung bestochen. Sie gingen rein und haben diese Akten mit in die USA genommen. Dort gab es dann auch Prozesse. Die haben alle Stasi-Spione in den USA vor Gericht gestellt.

Wir Bürgerrechtler der DDR haben damals an Clinton geschrieben, der Präsident der USA war, und haben ihn gebeten, Kopien dieser Rosenholz-Dateien an Deutschland zurückzugeben, denn da sind auch alle Inoffiziellen Mitarbeiter der Staatssicherheit im Westen drin. Wir sprechen von ungefähr 10.000 – andere sagen 30.000, aber so genau lässt sich das nicht sagen – aber mindestens 10.000 Inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit im Westen, die sehr stark die bundesdeutsche Geschichte beeinflusst haben. Also ich gebe nur zwei Beispiele. Der Polizeiwachtmeister Karl-Heinz Kurras, der im Juni 1967 den Studenten Benno Ohnesorg erschossen hat, war Inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit. Das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt im April 1972 ist zu Fall gebracht worden, weil zwei Mitglieder der Unionsfraktion von einem Inoffiziellen Mitarbeiter der Stasi mit 50.000 D-Mark bestochen worden sind, sich der Stimme zu enthalten, und so ist das gescheitert. [der CDU-Abgeordnete Julius Steiner wurde damals vom DDR-Spionagechef Markus Wolf bestochen, so schreibt Wolf selbst in seinen Memoiren; ob der CSU-Abgeordnete Leo Wagner von jemandem bestochen wurde oder selbst IM der Stasi war, ist bisher nicht restlos geklärt]. Die Staatssicherheit hat nicht nur spioniert, sondern die hat auch ganz maßgeblich und entscheidend Einfluss auf die Entwicklung der bundesdeutschen Geschichte genommen.

Wir wollten, dass diese Dateien zurückkommen und dass man die Stasi-Mitarbeiter zumindestens der Bundestagsfraktionen seit Bestehen der Bundesrepublik identifizieren kann. Und auch die Stasi-Mitarbeiter in den Medien, denn die saßen ja auch in den großen Medien, im Spiegel, im Stern und so weiter. Ja, und dann ist folgendes passiert. Der Clinton hat die Dateien zurückgeschickt. Nicht nur uns, sondern auch den anderen ehemals sozialistischen Ländern. Damals war Otto Schily Innenminister. Die Dateien sind angekommen, aber die sind weggeschlossen worden und da kommt niemand dran.

Reiner Fuellmich [03:39:37]
Aber es gibt sie.

Vera Lengsfeld [03:39:38]
Ja, die gibt’s. Aber da kommt niemand dran, weil die ja festgestellt haben oder wussten, dass in jeder Fraktion, in jeder Bundestagsperiode, diese Leute saßen. Und da hatten alle was zu befürchten und da waren sich alle einig. Und ich erinnere daran, in dieser schwarz-gelben Interimsregierung, da hat die FDP tatsächlich einen Antrag gestellt, alle Bundestagsabgeordneten seit 1948 auf ihre Stasi-Mitarbeit zu überprüfen. Der Antrag ist dann eingebracht worden im Bundestag, kam in die Ausschüsse und ist nie wieder aufgetaucht.

Reiner Fuellmich [03:40:22]
Okay, dann wissen wir ja, mit wem wir es hier zu tun haben, bei den derzeit Regierenden und Oppositionellen. Und wenn Frau Merkel doch bis zum Schluss auf der anderen Seite einschlägig unterwegs gewesen ist, kann man denn ernsthaft glauben, dass sie über Nacht, nachdem die Mauer gefallen war, ihre Überzeugung geändert hat? Oder hat sie nie welche gehabt?

Vera Lengsfeld [03:40:53]
Naja, wie gesagt, das kann nur Merkel selber beantworten. Man kann ja nichts anderes tun, als sie an ihren Handlungen messen. Und das, und nur das tue ich. Und es nützt auch gar nichts zu sagen, sie war FDJ-Sekretärin. Das bin ich auch mal gewesen. Da konnte man in der DDR gar nicht ausweichen. Als es mich getroffen hat, im Jahr 1975, da war ich Absolventin der philosophischen Sektion der Humboldt-Universität. Dann bin ich an die Akademie der Wissenschaften delegiert worden, gemeinsam mit anderen jungen Absolventen. Und warum? Weil die SED plötzlich festgestellt hatte: „Wir haben in der Akademie der Wissenschaften nur alte Leute und wir brauchen ein paar junge Leute.“ Also sind wir einfach alle dahin delegiert worden.  Und dann wurde verfügt, wir müssen bis 30 in der FDJ bleiben, damit in der Akademie der Wissenschaften auch FDJ-Gruppen gegründet werden können. Das  Das FDJ- Alter in der DDR endete mit 25, wir waren alle über 25, das wurde aber verfügt. Und dann sagte irgendeiner noch: „Mach du das mal.“ Deswegen sage ich auch, dass Merkel da irgendwo FDJ-Sekretärin war, das ist nicht entscheidend. Man soll drauf gucken, was sie macht, was sie gemacht hat, seit sie Kanzlerin war. Und da hat man genügend Stoff, genügend, wirklich reichlich.

Reiner Fuellmich [03:42:34]
Ja, das wird aufgearbeitet werden müssen, denn Merkel spielt ja jetzt die absolut tragende Rolle, aus meiner Sicht – nach wie vor als Marionette. Sie lässt sich hier offenbar für ganz andere Interessen vereinnahmen. Vielleicht weiß sie ja auch mehr, als wir glauben, aber ohne sie würde das nicht laufen.

Vera Lengsfeld [03:42:53]
Merkel ist ja offensichtlich auch die tragende Figur dabei. Und sie setzt sich aber auch immer wieder durch. Gegen alle Ministerpräsidenten, die mal so in kleinen Schritten irgendwas wagen. Am Ende setzt sie sich immer durch. Das ist ein Phänomen. Das hängt auch damit zusammen, dass wir inzwischen eine Politikergeneration haben, die diesen typischen politischen Prozess durchgemacht hat, also in der CDU von einer Schülerunion bis hin in den Bundestag. Diese Leute haben fast keinerlei Erfahrungen im wirklichen Leben mehr, weil sie nur diese innere Politkarriere gemacht haben.

Reiner Fuellmich [03:43:50]
Söder ist auch ein Beispiel.

Vera Lengsfeld [03:43:52]
Ja, inzwischen ist das die Mehrzahl im Bundestag, würde ich sagen. Früher war das im Bundestag noch anders. Als ich 1990 in den Bundestag kam, da saßen da auch noch Ärzte, wie Wolfgang Wodarg. Und da saßen da auch noch ein paar Unternehmer und so was. Schon überwiegend Staatsdiener, aber immer noch Leute, die wenigstens mal eine Zeitlang wirklich gearbeitet haben. Und jetzt haben wir eine Politikergeneration, die zum Teil sogar noch Studienabbrecher sind. Die jedenfalls keinerlei wirklichen Bezug zur Realität haben, sondern nur in diesen innerparteilichen Kungeleien unterwegs waren. Und die haben natürlich auch keinerlei Rückgrat mehr. Cora Stephan hat das neulich mal ausgedrückt und gesagt „Wer hier für Parität ist, der müsste sagen, jetzt müssten eigentlich mal wieder die Männer ran.“ Nach dieser Angela Merkel, Annegret Kramp-Karrenbauer, Ursula von der Leyen […], die jetzt bewiesen haben, dass Frauen überhaupt nicht besser Politik machen können. Jetzt müssten mal wieder Männer ran. Aber wo sind die echten Kerle? Gibt’s nicht mehr.

Und wenn ich mir die Riege der Ministerpräsidenten angucke, meinen Ministerpräsident in Thüringen, Bodo Ramelow, der sich mit Candy Crush beschäftigt und dann sich rausredet, indem er sagt: „Na ja, meine Kollegen, die spielen ja dann Sudoku oder Schach oder irgendetwas anderes.“ Der also Handyspiele spielt während der Ministerpräsidentenkonferenz, wo über die Corona-Maßnahmen und unser Schicksal entschieden wird. Ja, was sind denn das für Leute?

Reiner Fuellmich [03:45:39]
Leute, die mit dieser Realität nichts zu tun haben? Die baden das nicht aus, was sie anrichten.

Vera Lengsfeld [03:45:45]
Das ist das Problem. Wenn heute ein Impfverweigerer mit bis zu 25.000 Euro Strafe bedroht wird, wo sind denn die Sanktionen für diejenigen, die die Impfkampagne vor den Baum gefahren haben? Ich meine, Deutschland ist in der vor-Merkel-Zeit für seine Effizienz in der Welt bekannt und bewundert gewesen. Jetzt kriegt dieses einstmals effiziente Deutschland nichts mehr auf die Reihe. Die Impfkampagne ist ein Witz. Und das lag nicht nur daran, dass Frau Merkel die Impfstoffbestellung an die inkompetente Ursula von der Leyen delegiert hat, die das natürlich prompt vermasselt hat, sondern auch diese ganze Organisation hat nicht geklappt.

Und wenn man sich mal anguckt, da wird eine Zwangslagen-Maßnahme nach der anderen verhängt. Aber in der ganzen Zeit ist es nicht geschafft worden, die Gesundheitsämter entsprechend auszustatten, dass sie nicht faxen und in ihren Zettelkästen wühlen müssen. Das Bundesland Thüringen hatte sich eigentlich vorgenommen, dass die Digitalisierung für alle Verwaltungen in diesem Jahr abgeschlossen sein sollte. Und jetzt ist klar geworden, vor 2030 werden wir das nicht schaffen. Ja, also es funktioniert immer weniger. Und Deutschland ist klar auf dem absteigenden Ast. Nicht nur was das Impfen betrifft, da sind wir auf Platz 25.

Reiner Fuellmich [03:47:27]
Darüber sind wir sehr froh hier in dieser Gruppe.

Vera Lengsfeld [03:47:30]
Das kann man interpretieren, wie man will. Das zeigt doch, was man wollte.

Justus Hoffmann [03:47:38]
Man wollte sich einfach – das ist mein Ergebnis, zu dem ich gekommen bin – nicht zu weit festlegen, weil man weiß, was man da den Leuten da für eine Pansche andreht. Und man hat gehofft, dass man auch ohne Impfen irgendwie noch rauskommt. Dass man am Ende nicht als der Buhmann darstellt, der die Leute tot geimpft hat. Und wenn der Israeli die Leute da durchnehmen will…, es sollen alle anderen das mal machen. Wir gucken mal, wie gefährlich das wirklich ist. Und wenn wir ohne Impfen rauskommen aus der Pandemie, ist es auch schön, dann können wir am Ende sagen: „Ja, Impfen war gar nicht nötig.“ Und im Zweifelsfall holt man sich dann den Sputnik oder sonst irgendetwas, aber erst wenn es wirklich notwendig wird, wenn die Leute mit den Füßen scharren. Aber ich glaube, man hat inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt und festgestellt, dass die Leute in Deutschland sich in erheblichen Zahlen nicht impfen lassen werden.

Vera Lengsfeld [03:48:23]
Aber dagegen spricht, dass man jetzt versucht, dieses AstraZeneca noch irgendwie loszuwerden.

Reiner Fuellmich [03:48:31]
Söder puscht ja massiv. [Reiner Fuellmich über Markus Söder, der sehe, dass es beim AstraZeneca-Impfstoff extremste Nebenwirkungen gibt, aber nicht die Verabreichung des Impfstoffes stoppe, sondern nur versuche, die nicht benutzten Impfdosen irgendwie loszuwerden.]

Vera Lengsfeld [03:48:54]
Ja, aber das gleiche ist ja mit diesen FFP2-Masken, wo es eine Arbeitsschutz-Verordnung gibt. Ich habe das auf meinem Blog auch veröffentlicht. In dieser Verordnung steht drin, dass die Leute medizinisch untersucht werden müssen, bevor sie die Masken aufsetzen.

Abgesehen davon sind diese Masken für medizinische Zwecke nicht geeignet. Das hat mir auch die Apothekerin gesagt. Ich gehöre ja schon zu der Gruppe, die diesen Berechtigungsschein kriegte. Und um mal zu sehen, was passiert, bin ich mit dem Berechtigungsschein in die Apotheke gegangen und habe mir diese Masken geben lassen. Das erste, was die Apothekerin zu mir sagte: „Aber die sind nicht für medizinische Zwecke.“ Und da hab ich gesagt: „Keine Angst, ich weiß das.“ Ja, ich weiß das. Was hat aber der Söder verlangt? Er hat von allen Bayern verlangt, ja, übrigens auch von den Kindern, auch den Grundschulkindern, dass sie diese Masken tragen. Ohne sich dafür zu interessieren, was das für Auswirkungen hat, besonders bei den Kindern. Und in dieser Arbeitsschutz-Verordnung steht: die Leute müssen untersucht werden, bevor sie diese Masken anlegen, ob sie überhaupt körperlich in der Lage sind, diese ständigen Atemwiderstände zu verkraften, sie müssen eingewiesen werden in den Gebrauch der Masken und sie müssen kontrolliert werden, ob das medizinische Auswirkungen hat.

Da gibt es jetzt also zwei Verordnungen. Das eine ist die Arbeitsschutz-Verordnung, die immer noch gilt. Das andere ist die Verordnung, dass das Tragen dieser Masken Pflicht ist. Das schließt sich aus. Aber wo haben wir die Medien, die das thematisieren? Das ist auch so ein Punkt, wo die Leute einfach nichts wissen. Denen wird eingehämmert, das ist der bessere Schutz.

Reiner Fuellmich [03:50:46]
Wir haben ja eben gelernt, warum das so ist. Es wird einfach nur noch über Maßnahmen gesprochen, aber nicht mehr darüber, ob es überhaupt ausreichende Ursachen und Grundlagen dafür gibt. Dasselbe gilt für die Masken.

Vera Lengsfeld [03:50:58]
Das ist bis heute der Fall. Hat die Regierung bis heute mal eine Lageanalyse gemacht? Nein. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste.

Reiner Fuellmich [03:51:09]
Es gibt eine Lageanalyse, dass das berühmte Fehlalarm-Papier.

Vera Lengsfeld [03:51:14]
Das ist aber keine Lageanalyse. Das ist ja genau das, was das Innenministerium von der Wissenschaft gefordert hat, dass sie mal ein Papier machen sollen, auf Grundlage dessen man, wie haben sie gesagt, notwendige und repressive Maßnahmen…

Reiner Fuellmich [03:51:32]
Das ist das Panik-Papier. Von diesem Panik-Papier gibt es noch eine weitere Version, die uns ein Whistleblower zur Verfügung gestellt hat. Das werden wir veröffentlichen. Es ist noch schlimmer als die erste.

Aber daneben gibt es das Fehlalarm-Papier eines Mitarbeiters aus dem Bundesinnenministerium, Stephan Kohn. Der ist nicht gefeuert worden, der ist noch da. Und der kämpft auch noch. Und er ist keineswegs Opfer, wie manche Leute glauben, sondern der kann sich schon wehren. Dieses Papier hat jemand geleaked und dadurch ist es an die Öffentlichkeit gekommen. Und dadurch weiß man, dass das, worüber wir eben gesprochen haben, nämlich wo es eigentlich die Grundlage für all das gibt, sogar im Bundesinnenministerium von einem Fachmann erörtert wurde. Und der hat festgestellt: Es gibt keine Grundlage für die Pandemie. Dafür gibt es umso mehr Evidenz dafür, dass die Maßnahmen uns alle erledigen werden. Steht da alles drin. Ein Teil des Innenministeriums ist ihm sogar gefolgt, hat Teile davon übernommen. Dem werden wir noch nachgehen müssen. Aber Sie haben Recht, es gibt keine Lageanalyse, keine aktuelle.

Vera Lengsfeld [03:52:43]
Und in einem Jahr hat die Politik nichts unternommen, um wirklich die Risikogruppen zu schützen. Stattdessen sind alle Bürger in Isolationshaft geschickt worden.

Reiner Fuellmich [03:52:55]
Die Risikogruppen werden gerade alle getötet.

Vera Lengsfeld [03:52:58]
Und ich meine, da haben ja Boris Palmer und der Oberbürgermeister von Rostock Claus Ruhe Madsen ja gezeigt, dass man es machen kann. Und dass es sehr effektiv ist. Aber in der Bundespolitik und Landespolitik wird es nach wie vor nicht gemacht. Und es sind auch die Maßnahmen auf die Effektivität nie überprüft worden.

Reiner Fuellmich [03:53:21]
Also, dass die Lockdown uns nichts bringen, ist offensichtlich, aber sie werden weiter durchgezogen. Und daran erkennt man, dass es um die völlige Kontrolle geht, damit wir nur ja nicht auf die Idee kommen, uns zu wehren. Und die Typen, die über dem Abgrund hängen, fallen zu lassen [Fuellmich bezieht sich hier auf einen Cartoon].

Vera Lengsfeld [03:53:40]
Naja, ich glaube, dass ein wesentlicher Grund, warum der Lockdown nicht aufhören soll, inzwischen ist, dass man fürchtet, dass das Ausmaß der wirtschaftlichen Zerstörungen, die man angerichtet hat, dann offensichtlich wird. Solange alles zu ist, weiß man ja nicht, wer wieder öffnet und wer nicht.

Reiner Fuellmich [03:53:58]
Ich habe vor ein paar Tagen mit Investment-Bänkern aus den USA gesprochen, das Leute, die auch in Europa gearbeitet haben, die inzwischen äußerst kritisch sind. Diese Leute haben mir erläutert, dass die EZB völlig pleite ist, da geht gar nichts mehr. Die haben mit ihren Aufkäufe von Länder-Anleihen, die völlig pleite sind, uns allen keinen Gefallen getan. Dann haben sie versucht, die Wirtschaft künstlich doch noch wieder anzufeuern. Ist ja alles nur noch künstlich, was läuft, mit gedruckten Geld, indem sie die Zinsen gesenkt haben. Und was hat das angerichtet? Inzwischen sind die Rentenfonds völlig kaputt, denn die brauchen, um überhaupt ihre Rentenverpflichtungen bezahlen zu können, sieben bis acht Prozent Rendite pro Jahr. Davon sind wir meilenweit entfernt. Also da geht nichts mehr. Das ist der Grund, warum wir jetzt in die Verantwortung gehen müssen. Sie und wir und wir alle, die das Ruder übernehmen müssen, damit das, was die uns geklaut haben, zurückkommt und wir wieder funktionieren können als Gesellschaft.

Vera Lengsfeld [03:54:56]
Ja, vor allen Dingen müssen wir klarmachen, dass die Grundrechte keine Verfügungsmasse der Regierung sind.

Reiner Fuellmich [03:55:04]
Und dass das kein Schönwetter-Geschäft ist.

Viviane Fischer [03:55:05]
Ich würde gern wissen, was meinen Sie denn dazu? Inwieweit, sagen wir mal, Erpressung oder oder Korruption bei diesen Geschichten eine Rolle spielt. Irgendwie habe ich trotzdem Schwierigkeiten, mir das vorzustellen. Selbst wenn wir jetzt sagen, das sind lauter Abgeordnete, die sich irgendwie in so einer Politblase bewegen. Die sind ja trotzdem auch nicht völlig aus der Realität. Die werden ja auch irgendwie Freunde haben, die haben irgendwelche Hausmeister, die vorbeikommen.

Reiner Fuellmich [03:55:33]
Und sie sitzen im Taxi. Die Taxifahrer können da eigentlich ziemlich gut erklären, was los ist. Das müssen sie doch mitkriegen.

Viviane Fischer [03:55:39]
Also wie kann das sein, dass jemand das so wenig sehen kann, dass man mit dieser ganzen Geschichte, die jetzt doch erhebliche Probleme macht, so viel Schaden anrichtet. Ich hatte ja neulich ein Gespräch mit jemand, der in der Pharmaindustrie, der tätig ist und der sagte, dass da eben ungeheuer viel geschmiert wird. Das führt dann auch zum Beispiel zum Ausufern der Corona-Tests.

Reiner Fuellmich [03:55:59]
Es ist ja gerade irgendein CDU-Politiker jetzt wegen Korruption auffällig geworden.

Vera Lengsfeld [03:56:03]
Georg Nüßlein. Der hat 600.000 Euro dafür bekommen, dass er irgendeine Maskenfirma vorgeschlagen hat. Das spielt auch eine Rolle.

Aber wir kommen ja nicht mal hinterher, das zu verarbeiten und zu analysieren und auszuwerten, was völlig klar auf der Hand liegt. Und ich finde, damit sind wir schon wirklich richtig ausgelastet. Ich kann nur raten, alles alles andere mal beiseite zu lassen, denn das das kann man später regeln. Und man kriegt dann nur den Vorwurf: „Das ist doch eine Verschwörungstheorie. Ihr raunt da irgendwas.“

Nein, wir können die Tatsachen benennen, das, was sich vor unseren Augen abspielt. Das, was man klar beweisen kann und trotzdem von den meisten Menschen eben noch nicht wahrgenommen wird, weil die Medien völlig versagen. Politik und Medien haben ein Kartell gebildet und unterstützen sich gegenseitig, sonst wäre die Politik schon längst weg vom Fenster. Also wir haben genug damit zu tun, das, was offensichtlich ist und was man mit Fakten und Worten, mit ihren eigenen Worten beweisen kann, zu verbreiten.

Reiner Fuellmich [03:57:40]
Da gebe ich Ihnen Recht.

Vera Lengsfeld [03:57:44]
Ich glaube, die Leute, die nicht einmal in so einem Parteibetrieb gewesen sind, unterschätzen, was aus den Parteien geworden ist. Ich habe diese Entwicklung ja bei der CDU und auch bei den Grünen miterlebt. Aber inzwischen ist es tatsächlich so, dass, nur um wieder aufgestellt zu werden, man absolut stromlinienförmig sein muss. Und wer das nicht ist, der fliegt raus. Ja, so ist es. Und bei Leuten, die keinen Beruf haben, ist die Politik das einzige, an das sie sich klammern müssen. Und mit diesen Leuten kann man alles machen.

Als ich 1990 Bundestagsabgeordnete gewesen bin, da habe ich noch richtige Parlamentarier kennengelernt, die sich in der Geschichte der Parlamente auskannten, die wussten, dass die Parlamentarier dazu da sind, die Regierung zu kontrollieren. Denen hätte man niemals damit kommen können, auch nicht in den Regierungsparteien, dass eine Vorlage aus dem Kanzleramt kommt, und sie diese abstimmen sollen. Das waren Leute, die wirklich richtig gearbeitet haben und die Regierung kontrolliert haben. Sowas gibt’s gar nicht mehr. Seit der ersten großen Koalition kommen die Vorlagen aus dem Kanzleramt und werden abgenickt.

Und wie wenig die Leute noch wissen, was sie da überhaupt beschließen, ist mir jetzt kürzlich klar geworden. Bei einer der letzten Bundestagsdebatten, wo sich plötzlich zwei oder drei von der FDP und auch von der AfD oder auch von der CDU beschwert haben, dass das Parlament gar nicht mehr eingebunden ist. Dann habe ich gedacht: „Leute, ihr selber habt das am 18. November 2020 beschlossen. Ihr selber habt das abgestimmt, dass es eine epidemische Lage von nationaler Tragweite gibt.“ In dieser Vorlage, da steht das alles drin. Da habt ihr eure Rechte an die Regierung abgegeben. Das schien denen gar nicht klar gewesen zu sein. Also, die Leute, die mit ihrer Stimme dafür gesorgt haben, dass die Regierung jetzt einfach auf dem Verordnungsweg, ich sage durch Notstands-Verordnungen agiert, beschweren sich plötzlich, dass sie nicht mehr abstimmen dürfen. Ja und das ist für mich wieder ein Beweis gewesen, dass die offensichtlich nicht gewusst haben, was sie da abstimmen. Und ich sage Ihnen, das ist nicht die Ausnahme. Das ist inzwischen völlig üblich.

Reiner Fuellmich [04:00:44]
Ja, das muss man denken, denn anders ist das nicht erklärbar. Ich habe immer gesagt, das ist eine Mischung aus Dummheit und Korruption, mit der wir es jetzt zu tun haben. Sicherlich gibt’s da auch ein paar Leute, die Angst haben. Und natürlich tun sie das, weil sie ja wieder aufgestellt werden möchten, das sagten Sie gerade.

Vera Lengsfeld [04:01:06]
Wie gesagt, wenn man sein ganzes Leben an die Politik gehängt hat, dann ist das alternativlos.

Justus Hoffmann [04:01:13]
Und wenn man natürlich auch die Aussicht haben möchte, danach irgendwo Karriere in der Wirtschaft zu machen, handelt man auch so. Das ist eine ganz klassische Karriere. Berufsschullehrer, Abgeordneter, Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank, das ist eine ganz klassische Karriere von einem Berufsschullehrer. [Ironie:] Das ist ja klar, den kann man in der Bank auch super gebrauchen. Das hat nichts damit zu tun, dass der jahrelang in irgendeiner Art und Weise politisch involviert war.

Vera Lengsfeld [04:01:42]
Oder es ist ein ehemaliger Grüner Staatssekretär bei den Atomkraft-Leuten.

Reiner Fuellmich [04:01:46]
Das ist dieses ´Revolving-Door-Problem´. Das kann man alles unterbinden. Aber nicht mit diesem Personal. Da muss neues Personal ran. So wird das nichts mehr.

Vera Lengsfeld [04:01:59]
Ja, absolut. Aber vor allen Dingen, das ist die Botschaft, die ich versuche unter die Leute zu bringen: „Erwartet nicht von der Politik, dass die euch erlöst, ihr müsst das selber machen.“ Und ich meine, was soll denn eigentlich noch passieren? Bei so vielen Unternehmen sind die November-Hilfen immer noch nicht angekommen. Wieviel Hilfen sind danach noch versprochen worden? Das ist doch alles nur Makulatur. Ja, also deswegen ist muss die Botschaft sein, Leute, …

Reiner Fuellmich [04:02:40]
…nehmt euer Schicksal in die Hand, wehrt euch!

Vera Lengsfeld [04:02:43]
Ich zitiere ja sogar immer die Internationale und sage, als die Linke noch emanzipatorisch war, hat sie das gewusst. „Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun.“

Reiner Fuellmich [04:02:56]
Ja, das ist der Punkt. Das wird, glaube ich, jetzt immer mehr Menschen klar. Ich hoffe, dass viele von denen noch zu retten sind. Aber viele haben auch zu lange gewartet. Es gibt ja gar keinen anderen Weg, als sich zu wehren. Wir werden gewinnen, weil wir gewinnen müssen. So einfach ist das.

Viviane Fischer [04:03:14]
Das ist eigentlich ein gutes Schlusswort.

Reiner Fuellmich [04:03:20]
Da sind wir heute mal ein bisschen schneller fertig.

Vera Lengsfeld [04:03:28]
Ich wollte das jetzt nicht abbrechen.

Reiner Fuellmich [04:03:33]
Es passt doch so. Es sei denn, es gibt noch etwas Gravierendes hinzuzufügen.

Vera Lengsfeld [04:03:45]
Naja, vielleicht ist es doch wichtig, nochmal darüber zu sprechen, dass ja immer behauptet wird, dass es eine werteorientierte Politik ist, die jetzt gemacht wird. Und das Totschlag-Argument ist immer: „Wie viele Tote soll es denn geben? Wie viele Tote wollen die Corona-Leugner denn in Kauf nehmen?“ Und genau daran zeigt sich, dass immer noch gilt, was der Staatsrechtler Carl Schmitt schon gesagt hat. Eine Politik, die sich nur noch auf Werte bezieht, wird schnell intolerant und immun für die Realität und autoritär und autokratisch. Und genau diesen Prozess sehen wir jetzt auch.

Reiner Fuellmich [04:04:37]
Und zwar nicht nur bei uns, sondern weltweit. Und warum? Wir haben es eben gelernt: weil die Leute wie Bill Gates ihre Interessen durchsetzen.

Vera Lengsfeld [04:04:47]
Ich meine, Bill Gates hat es ja mit aller Offenheit schon gesagt. Wann war das Interview in der Tagesschau?

Reiner Fuellmich [04:04:54]
Ich glaube, im April [12. April 2020].

Vera Lengsfeld [04:04:56]
Er hat gesagt, das Ziel ist, alle Menschen der Welt zu impfen. Wenn man sich später darauf bezogen hat, so wie ich, dann hieß es im Spiegel „Verschwörungstheorie“. Aber ich konnte immer sagen: „Hier, das hat er öffentlich gesagt.“

Reiner Fuellmich [04:05:09]
Und jetzt sagt Frau Merkel exakt dasselbe. Genau das hat sie gesagt. Jetzt wissen wir, wessen Hand da drin ist, in dieser Sprechpuppe.

Vera Lengsfeld [04:05:19]
Ich kann nur nochmal betonen, es steht alles bei Klaus Schwab in diesem Buch. Die Handelsketten werden überleben und die Handelsketten werden das übernehmen. Der Mittelstand wird es nicht schaffen. Und dann stehen ja die Klimapolitiker schon in Wartestellung.

Reiner Fuellmich [04:05:40]
Dazu können Sie noch etwas sagen, glaube ich. Was ist mit dieser Klimapolitik? Ist es richtig, dass sie instrumentalisiert wird, um diese Agenda durchzusetzen?

Vera Lengsfeld [04:05:53]
Dazu zitiere ich nochmal Klaus Schwab. Er hat am 22. Januar 2021 im Bloomberg TV gesagt: „Climate Change, if we do not tackle it, it could be the next big – let’s say – virus, with much more damaging and long term consequences compared to Covid-19.“ Da ist es wieder ganz klar, was die vorhaben. Man muss die Botschaft hören und verstehen.

Justus Hoffmann [04:06:30]
Da möchte ich einwerfen, dass ich das in einer unserer ersten Sitzungen bereits prognostiziert habe. Sobald diese Covid-Nummer angelaufen ist, wird das als dankbares Einfallstor genommen. So, jetzt können wir es noch einmal ernsthaft mit dem Klima versuchen. Jetzt haben wir die Mechanismen. Und sie werden es uns natürlich auch erzählen können, dass jetzt, wo die Leute nicht mehr fliegen konnten und alle keinen Urlaub mehr machen können, das CO2 runtergegangen ist. Jetzt können wir das mit dem Klima ja genauso machen. Und ich denke, da werden wir jetzt schon eingeimpft, dass sie dann demnächst sagen können: „Das hat doch bei Covid so gut funktioniert, lasst uns das mit dem Klima auch mal machen.“ […] Sie kriegen jeden von uns irgendwann mit irgendwas, mit Schweinegrippe, mit Flüchtlingskrise, mit Klima, mit Atomkraft. Jeder von uns hat diesen Schalter im Kopf, den Untertanen-Schalter. […] Den muss man nur einmal drücken. Und schon sagt er: „Oh, ich unterwerfe mich.“

Vera Lengsfeld [04:08:21]
Ich nicht.

Reiner Fuellmich [04:08:23]
Ich auch nicht

Justus Hoffmann [04:08:25]
Ich sage das ohne jeglichen Vorwurf. Jeder Mensch hat vor irgendwas Angst. […]

Reiner Fuellmich [04:08:27]
Justus, ich würde sagen, es ist wichtig, dass wir jetzt dazwischen hauen, damit es nicht noch weitere Hebel geben wird, die benutzt werden, um uns in die Knie zu zwingen. Der Schaden ist groß genug, sodass jeder jetzt schon verstehen müsste, dass es Zeit ist. Und deswegen, Frau Lengsfeld hat recht, müssen wir uns jetzt alle kümmern, aber wir müssen keine Angst vor irgendetwas haben. Da kommen wir wieder zurück zu Franklin Roosevelt, der gesagt hat: „Es gibt nichts zu befürchten, außer die Angst.“

Justus Hoffmann [04:09:00]
Irgendwann sind auf der anderen Seite nicht mehr viele übrig […].

Reiner Fuellmich [04:09:03]
Das ist ein wichtiger Punkt. Deswegen sind wir uns alle darüber einig, jetzt ist eine gute Zeit zu handeln, weil immer mehr Menschen begreifen, was los ist. Auch wenn sie vielleicht immer noch so ein bisschen das Narrativ glauben und denken, dass die Impfung eine Impfung ist. Sie ist keine Impfung. Das wissen wir inzwischen definitiv. Aber sie haben die Schnauze voll und sie sehen die Widersprüche immer deutlicher. Und sie sehen ihre Existenzen den Bach runtergehen. Und darum müssen wir jetzt zuschlagen. Und die Unternehmer müssen es tun, denn das ist das Rückgrat dieser Gesellschaft, das wirtschaftliche Rückgrat.

Vera Lengsfeld [04:10:03]
Also nach meiner Ansicht ist es so: Alles, was jetzt passiert, das wollten diese Klima-Lobbyisten auch schon immer. Keine individuelle Mobilität, nicht in der Welt rumreisen und so weiter. Aber diese Klima-Geschichte war nicht so richtig überzeugend, weil es zu viele Leute gab, die das ganz charmant fanden, dass in Deutschland mediterranes Klima herrschen sollte. Das war also nicht der richtige Hebel. Und mit dem Virus haben Sie jetzt einen Hebel. Und das weitergehende Szenario liegt auch schon auf dem Tisch. Das ist die sogenannte Agenda 2030, die sagt, im Jahr 2030 haben die Leute alle kein Eigentum mehr. Die borgen sich das, was sie brauchen und sind dann alle glücklich.

Reiner Fuellmich [04:10:55]
Gut, dass sie es ansprechen. Ja, das wissen wir. Klaus Schwab propagiert das auch. Aber die nächste Frage, die sich für einen normalen Menschen daran anschließt, lautet doch so: „Wenn wir alle kein Eigentum haben, wer hat es denn dann?“ Das haben dann die Typen, die uns genau das hier als schmackhaft verkaufen wollen. Der Staat, der aber nicht mehr dem Staat gehört, also uns, sondern Bill Gates & Co. Es gibt ja noch andere außer ihm. Aber sein Name tritt hervor, weil er eben dumm genug ist, mit seinen dreisten Forderungen in die Öffentlichkeit zu treten. Aber es sind ja noch ein paar andere Leute. Natürlich wird das Eigentum nicht weg sein. Es ist ja auch so, dass bei Diebstahl das, was weg ist, nicht wirklich weg ist, sondern es hat nur jemand anders.

Vera Lengsfeld [04:11:38]
Und das ist ja das kommunistische Experiment. Exakt. Also den Leuten das Eigentum zu nehmen, mit der Behauptung, wenn keiner mehr was hat, haben wir das Paradies. Und ja, es war die Hölle, es war Gegenteil der Fall. Und  Eigentum befreit die Menschen, macht sie unabhängig.

Und warum geht das jetzt gegen den Mittelstand? Weil auch der Mittelstand noch unabhängig ist. Und das wollen sie nicht.

Reiner Fuellmich [04:12:15]
Weil da echte Unternehmer sind, im Sinne von Verantwortung für mein Unternehmen. Das finden wir in den Konzernen nicht mehr. Da sind lauter Angestellte, die nur noch das eine Interesse verfolgen. Erstens: Wie hoch ist mein Gehalt und zweitens: wie hoch ist mein Bonus am Ende des Jahres? Bestes Beispiel ist die Deutsche Bank, die im Grunde vollkommen fertig ist, die mit 56 Milliarden Euro die Boni für ihre Investmentbanker, die sie völlig ruiniert haben, ausgezahlt hat. Jetzt haben sie nur noch ihre ganzen merkwürdigen Bücher voll mit irgendwelchen Wetten im Wert von, keine Ahnung, 40 Billionen.

Justus Hoffmann [04:12:45]
Ich glaube, das ist noch ein wichtiger Aspekt, der, denen man sich vor Augen führen muss. Wir reden bei den Pharma-Unternehmen über gewaltige Konzerne, die größtenteils als Aktiengesellschaften organisiert sind, und die nicht auf der Welt sind, um irgendjemandem etwas Gutes zu tun. Die wollen genauso wie Amazon oder VW in erster Linie ihr Produkt verkaufen und wollen in zweiter Linie einen Markt dafür herstellen. Die sind nicht da, um uns was Gutes zu tun. Sie wachen nicht morgens auf und sagen: „Wie kann ich heute die Welt retten?“ Sondern für die gibt’s zwei Dinge: Erstens ihre eigenen Boni und zweitens: Wie kann ich für meine Anleger das meiste Geld rausholen, damit noch mehr Geld in mein Unternehmen reinkommt? Das sind die einzigen beiden Dinge, die jemand, der in einem Pharma-Unternehmen interessiert, genau wie in jedem anderen auf wirtschaftlichen Gewinn ausgelegten Unternehmen. Nur das interessiert sie: Wie kann ich mehr Geld machen? Die interessiert nicht, ob ob irgendeiner an Corona stirbt oder nicht. Wenn es morgen opportun wäre, die eigene Oma an Organ-Händler zu verkaufen, würden die Lobbyarbeit dafür betreiben, dass man sagt: „Die Oma, die brauchst du doch nicht mehr.“ Und das ist das, was mich so fasziniert. Die meisten Leute, die sich jetzt diesem Impfwahn verschreiben und sagen: „Wir müssen unbedingt alle geimpft werden.“, würde sich in jedem anderen Kontext sofort fragen: „Wer hat eigentlich was davon? Wer will mich hier gerade bescheißen? Wo geht das Geld hin?“ In jedem sollte doch die Erkenntnis drin stecken: Jemand, der mir Angst machen möchte, der meint es nicht gut mit mir. Der will etwas von mir. Der will mir etwas verkaufen.

Reiner Fuellmich [04:14:57]
Jemand der mir Angst machen will, damit ich mich impfen lassen. Was der wohl für Interessen verfolgt?

Justus Hoffmann [04:15:00]
Der will mir ein Produkt verkaufen. Produktwerbung ist größtenteils Angst, nicht der Schnellste, der Schönste, der Beste zu sein. […] Und jetzt kommt einer und macht einem Angst. Wenn du nicht mein Produkt kaufst, müssen wir alle sterben. Wie kann man da auf die Idee kommen, dass so ein Mensch es gut mit einem meinen könnte? Das will mir nicht einleuchten. Da sollte man vielleicht mal in Ruhe drüber nachdenken.

Viviane Fischer [04:15:13]
Ich fand doch sehr interessant, bei Covid Reports ist ein Interview erschienen mit Whitney Webb, zu AstraZeneca. [Viviane Fischer zitiert aus diesen Aussagen von Whitney Webb, dass es eine Vereinbarung gebe, dass das Unternehmen AstraZeneca während der Pandemie nicht an den Impfstoffen verdienen dürfe, nach Ende der Pandemie aber schon].

Justus Hoffmann [04:16:19]
Das konnte mir bis heute noch keiner erklären und diese Denklogik muss man sich mal wirklich mal erschließen. [Justus Hoffmann über den Ruin des Mittelstandes. Die Politik sage, das gehöre zu den Opfern, die man in dieser Pandemie bringen müsse. Gleichzeitig werde der Impfstoff vom Staat zu Marktkonditionen eingekauft. Wenn man die Pandemie zum schlimmsten Ereignis der Menschheitsgeschichte hochstilisiere, könne der Rechtsstaat doch ebensogut den Impfstoffhersteller enteignen und mit den vorhandenen Anlagen den Impfstoff herstellen.]

Vera Lengsfeld [04:17:36]
Naja, aber das ist eine komplizierte Geschichte. Der Glaube an den ´guten Staat´, das führt hier nicht weiter.

Reiner Fuellmich [04:17:41]
Ich weiß, ich sehe es auch so. Wir haben aber einen passenden Punkt erreicht. Wir haben es alles durchdiskutiert.

 

 


Stiftung Corona Ausschuss, 41. Sitzung am 26. Februar 2021

 

Whistleblower im Film „Impftod im Berliner Altenheim“

Whistleblower über die Toten nach Corona-Impfungen in einem Berliner Altenheim

vorgestellt von Viviane Fischer und Reiner Fuellmich

(Originalsprache: Deutsch)

[Transkript vom Team corona-ausschuss-info.com fab +]

—–

Reiner Fuellmich [04:17:58]
Die Impfung ist die rote Linie, über die viele Menschen eben nicht mehr gehen werden. Deswegen haben wir hier am Ende nochmal das Video, das die Amerikaner inzwischen fertiggestellt haben. Dort ist unser Interview mit dem Whistleblower zu sehen. Aber dieses Mal unterlegt mit den Bildern, die der andere Whistleblower aus dem Berliner Heim gefilmt hat, sodass man verstehen kann, dass das, was der Whistleblower erzählt hat, tatsächlich so geschehen ist.

Das Heim und auch die das Heim begleitenden Mainstream-Medien haben ja versucht, Teile dessen, was uns die Whistleblower erzählt haben, als Lügengeschichte darzustellen. In diesem Video, das wir jetzt gleich abspielen werden, sind alle Belege dafür drin, dass es genauso passiert ist, wie es uns dieser Whistleblower erzählt hat. Wir haben inzwischen mit anderen Whistleblowern gesprochen, werden mit weiteren sprechen. Aber das hier ist so deutlich – mit englischen Untertiteln, es wird weltweit zu sehen sein – dass sie sich nicht mehr so ohne weiteres davon überzeugen lassen werden, dass die Impfung tatsächlich der einzige Weg zur Herdenimmunität ist.

Viviane Fischer [04:19:08]
In diesem Sinne haben wir hier heute eine weitere Sitzung hinter uns gebracht.

Reiner Fuellmich [04:19:20]
Nochmal herzlichen Dank. Das war eine besondere Ehre und eine Freude. Gucken Sie sich das Video an. Ich glaube, das ist beeindruckend. Und dann haben Sie die richtige mentale Stärke, um das zu tun, was wir hier auch machen und was Frau Lengsfeld eben gesagt hat, nämlich selbst in Aktion zu gehen. Wenn Sie Unternehmer sind, wehren Sie sich mit Hilfe von Anwälten, es gibt ein paar da draußen, die wissen genau, wie es geht.

Viviane Fischer [04:20:48]
Ich sage doch ganz kurz vielen Dank auch nochmal an Oval Media, die uns hier beim Film unterstützen. Und wir freuen uns über Spenden, weil wir haben große Dinge vorhaben hinter den Kulissen und können da Unterstützung gebrauchen. Und ansonsten, was kann man sagen, nicht gerade viel Freude, aber viel Erkenntnisgewinn durch das Video. Und wir sehen uns dann in der nächsten Woche wieder. Bis dahin.

 


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